Hallo,
ich weiss im moment nicht weiter und ich hoffe, hier ein paar Ratschläge zu bekommen.
Seit ein paar Monaten bereits geht es mir nicht gut. Morgens komme ich kaum aus dem Bett (auch wenn ich lange geschlafen hab), ich fühle mich wie erschlagen wenn ich aufwache. Abends hingegen werd ich überhaupt nicht müde, ich könnte bis morgens früh durchmachen. Den Tag über fühle ich mich völlig antriebslos, müde, unmotiviert und oftmals kann ich mich kaum konzentrieren (manchmal lese ich etwas mehrmals hintereinander durch, aber es ist, als würden die Worte gar keinen Sinn ergeben).
Eine Zeit lang habe ich nachts wach gelegen und konnte nicht schlafen, weil mir soviele Gedanken durch den Kopf schossen, erst waren sie immer gut und dann wandelten sie sich in irgendwas sorgenvolles, weswegen ich dann wieder nicht schlafen konnte.
Körperlich bin ich wie gesagt ziemlich ausgelaugt und hab ich in letzter Zeit immer öfter Kreislaufprobleme und (vor allem in Situationen die Konflikte bringen) Magenschmerzen .
Nervlich fühl ich mich total erschöpft, bei Kleinigkeiten (wie jetzt) schießen mir die Tränen in die Augen und stehe fast ständig unter Spannung und Stress. Ich reagiere in vielen Situationen sauer und selbst wenn das gerechtfertigt ist, reagiere ich völlig überzogen. Ich mache sprichwörtlich aus der Mücke den Elefanten, etwas, was ich von mir selber gar nicht kenne. Meine Gedanken (meistens über Probleme oder Sorgen) schwirren hin und her, ich schaffe es einfach nicht, sie einfach mal beiseite zu schieben und zu entspannen. Wenn mal etwas nicht ganz klappt, dann verfall ich schon halb in Panik und mir wird richtiggehend schlecht.
Mal was zu meinem Alltag: Ich studiere, und die letzten Monate waren sehr anstrengend. Morgens hatte ich bis mittags meine Kurse. Nachmittags bis spät nachts habe ich dann gelernt. Inzwischen mache ich auch immer öfter die Nächte durch um zu lernen oder Aufgaben zu machen. Wenn ich dann doch mal eher schlafen gehe, dann habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich das Gefühl hab, eigentlich lernen zu müssen.
Jetzt hatte ich ein paar Wochen Ferien, aber wirklich besser geht es mir nicht.
Bin ich einfach nur erschöpft? Oder könnte es was anderes sein (Depression, Burn-out-syndrom)? An welchen Arzt wende ich mich mit solchen Problemen, wenn ich mal einen konsultieren sollte? Was kann ich sonst machen?
Kann mir jemand einen Rat geben??
Mfg,
ich weiss im moment nicht weiter und ich hoffe, hier ein paar Ratschläge zu bekommen.
Seit ein paar Monaten bereits geht es mir nicht gut. Morgens komme ich kaum aus dem Bett (auch wenn ich lange geschlafen hab), ich fühle mich wie erschlagen wenn ich aufwache. Abends hingegen werd ich überhaupt nicht müde, ich könnte bis morgens früh durchmachen. Den Tag über fühle ich mich völlig antriebslos, müde, unmotiviert und oftmals kann ich mich kaum konzentrieren (manchmal lese ich etwas mehrmals hintereinander durch, aber es ist, als würden die Worte gar keinen Sinn ergeben).
Eine Zeit lang habe ich nachts wach gelegen und konnte nicht schlafen, weil mir soviele Gedanken durch den Kopf schossen, erst waren sie immer gut und dann wandelten sie sich in irgendwas sorgenvolles, weswegen ich dann wieder nicht schlafen konnte.
Körperlich bin ich wie gesagt ziemlich ausgelaugt und hab ich in letzter Zeit immer öfter Kreislaufprobleme und (vor allem in Situationen die Konflikte bringen) Magenschmerzen .
Nervlich fühl ich mich total erschöpft, bei Kleinigkeiten (wie jetzt) schießen mir die Tränen in die Augen und stehe fast ständig unter Spannung und Stress. Ich reagiere in vielen Situationen sauer und selbst wenn das gerechtfertigt ist, reagiere ich völlig überzogen. Ich mache sprichwörtlich aus der Mücke den Elefanten, etwas, was ich von mir selber gar nicht kenne. Meine Gedanken (meistens über Probleme oder Sorgen) schwirren hin und her, ich schaffe es einfach nicht, sie einfach mal beiseite zu schieben und zu entspannen. Wenn mal etwas nicht ganz klappt, dann verfall ich schon halb in Panik und mir wird richtiggehend schlecht.
Mal was zu meinem Alltag: Ich studiere, und die letzten Monate waren sehr anstrengend. Morgens hatte ich bis mittags meine Kurse. Nachmittags bis spät nachts habe ich dann gelernt. Inzwischen mache ich auch immer öfter die Nächte durch um zu lernen oder Aufgaben zu machen. Wenn ich dann doch mal eher schlafen gehe, dann habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich das Gefühl hab, eigentlich lernen zu müssen.
Jetzt hatte ich ein paar Wochen Ferien, aber wirklich besser geht es mir nicht.
Bin ich einfach nur erschöpft? Oder könnte es was anderes sein (Depression, Burn-out-syndrom)? An welchen Arzt wende ich mich mit solchen Problemen, wenn ich mal einen konsultieren sollte? Was kann ich sonst machen?
Kann mir jemand einen Rat geben??
Mfg,
Kommentar