Zuerst lief alles noch halbwegs normal,ich liess mir halt etwas mehr Zeit bei der Hausarbeit und auf der Arbeit tat ich mir die Ruhe an,aber dann verstarb Anfang März
mein Onkel,zu dem wir alle ein sehr gutes Verhältnis hatten,da wir alle aus unserer Familie nur ein paar Kilometer auseinander wohnen und wir uns häufig alle sehen und im Sommer sogar täglich bei meinen Eltern im Garten alle zusammen sind.Zur Trauer blieb aber nur wenig Zeit,da die Wohnung bis Ende März komplett geräumt sein musste,so dass wir alle ordentlich ranklotzen mussten,um rechtzeitig fertig zu werden.14 Tage später,ich war gerade auf dem Weg zur Wohnung,wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte wieder um.Das war dann auch der Zeitpunkt,wo ich selber zum ersten mal merkte,dass ich nicht so weiter machen konnte,wie vorher.Ich ging also zum Arzt,in dem Glauben,dass er mir ein Wunderelixier verschreibt,dass mich sofort wieder fit macht,aber komischerweise hatte er so ein Wundermittel nicht da.Stattdessen sagte er,ich brauche Ruhe,keinen Stress(ich habe keinen Stress!!),müsse kürzer treten,brauche mehr schlaf,soll mehr an mich denken...bla,bla,bla...leider hatte mein Körper das auch gehört,und beukottierte jede
auch nur ach so leise Andeutung von ,,das mach ich mal eben schnell",,,lass mich nur machen",,,kein Problem"...ich konnte plötzlich nicht mehr!Es ging einfach nicht!..und ich fing an ,,Durchzudrehen".Ich machte mir Vorwürfe:du bist nur zu faul,raff dich auf,lass dich nicht hängen,du bist ohne deinen Mann wohl nichts mehr wert,beweg deinen faulen Hintern...usw.Das führte dann dazu,dass ich Tage hatte,an denen ich mir die Ruhe antat,und dafür am Nächsten Tag so ein schlechtes Gewissen,dass ich 100,nein 1000 Dinge auf einmal tuen wollte,und daran natürlich kläglich scheiterte.
mein Onkel,zu dem wir alle ein sehr gutes Verhältnis hatten,da wir alle aus unserer Familie nur ein paar Kilometer auseinander wohnen und wir uns häufig alle sehen und im Sommer sogar täglich bei meinen Eltern im Garten alle zusammen sind.Zur Trauer blieb aber nur wenig Zeit,da die Wohnung bis Ende März komplett geräumt sein musste,so dass wir alle ordentlich ranklotzen mussten,um rechtzeitig fertig zu werden.14 Tage später,ich war gerade auf dem Weg zur Wohnung,wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte wieder um.Das war dann auch der Zeitpunkt,wo ich selber zum ersten mal merkte,dass ich nicht so weiter machen konnte,wie vorher.Ich ging also zum Arzt,in dem Glauben,dass er mir ein Wunderelixier verschreibt,dass mich sofort wieder fit macht,aber komischerweise hatte er so ein Wundermittel nicht da.Stattdessen sagte er,ich brauche Ruhe,keinen Stress(ich habe keinen Stress!!),müsse kürzer treten,brauche mehr schlaf,soll mehr an mich denken...bla,bla,bla...leider hatte mein Körper das auch gehört,und beukottierte jede
auch nur ach so leise Andeutung von ,,das mach ich mal eben schnell",,,lass mich nur machen",,,kein Problem"...ich konnte plötzlich nicht mehr!Es ging einfach nicht!..und ich fing an ,,Durchzudrehen".Ich machte mir Vorwürfe:du bist nur zu faul,raff dich auf,lass dich nicht hängen,du bist ohne deinen Mann wohl nichts mehr wert,beweg deinen faulen Hintern...usw.Das führte dann dazu,dass ich Tage hatte,an denen ich mir die Ruhe antat,und dafür am Nächsten Tag so ein schlechtes Gewissen,dass ich 100,nein 1000 Dinge auf einmal tuen wollte,und daran natürlich kläglich scheiterte.
