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Angst vor Krankheiten

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  • Angst vor Krankheiten

    Hallo,

    ich habe seit einigen Jahren ständig Angst vor Krankheiten und werde diese Angst einfach nicht los. Ich bilde mir regelrecht Symptome ein und gerate dann in Panik. Ich bekomme dann Schweißausbrüche, fühle mich öfters schlapp und kann nachts nicht mehr gut schlafen. Ich war teilweise auch schon bei Fachärzten, die bestimmte Krankheiten aber immer ausschließen konnten.
    Kann mir jemand helfen wie ich mit dieser Angst umgehen kann. Es ist den letzten Monaten wieder verstärkt, da ich privat zur Zeit mehr mit kranken Menschen zu tun habe.

    Gruß Steve


  • RE: Angst vor Krankheiten


    Hallo Steve,

    mir fällt da nur der Gang zu einem Psychotherapeuten ein!

    Alles Gute
    die
    Kessi

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    • RE: Angst vor Krankheiten


      hallo,

      hast du irgendwelche ehrlichen symptome ausser die die du dir einbildest?
      also nervöses zittern der hände, schlaflosikkeit, heirzrasen etc. wann ist es besondersschlimm? morgens abend mittags?

      gruß jean

      Kommentar


      • RE: Angst vor Krankheiten


        hallo steveHH!!

        das gefühl was du beschreibst kenne ich gut. du bildest dir symptome und machst dir übertriebene sorgen, wobei du ständig ein arzt aufsuchst und er nichts findet. sowas nennt man hypochondrie (einbildung von krankheiten). früher bin ich auch dazu geneigt mir übergroße sorgen zu machen sobald mein herz etwas schneller klopfte dachte ich an das schlimmste zum beispiel das es gleich stehen bleibt, oder nimmst jede einzelene körper symptom richtig war also hörst dads pochen in dein ohr und denkst ich krieg tinnitus!

        wenn du zum doc gehst und er nichts findest dann bist du VOLLKOMMEN GESUND. die ärzte die dich untersuchen die kannst du vertrauen, geh immer zur vorsorge und dann hast auch ein berhuigendes gefühl, manchmal hat man zum beipiel auch psychosomatische störungen, wenn man sich innerlich zu viel stress macht dann kriegst du sehstörungen oder ohrensausen oder herzklopfen aber das ist nichts schlimmes, du muss versuchen deine angstgefühl vor krankheiten einfach ignorieren und dann verschwindet das auch je mehr du dich da psychisch da hineinversrtzt desto stärker sind die symptome also du muss den unterscheid zwischen echten syptomen und eingebildeten symptomen herausfinden normalist das auch nicht schwer, ich denke du brauchst nicht zum psychologen zu gehen weil sowas haben viele menschen du bist nicht alleine, wenn du fragen hast dan kannst mich ja fragen

        liebe grüße patty!!!

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        • RE: Angst vor Krankheiten


          hab noch vergessen : egal was du ob privat, im beruf oder sonst wo mi krankheiten zu tun hast denk IMMER dran: das sind nicht deine krankeheiten und nicht dein körper, du bist VOLLKOMMEN GESUND WENN DER DOC NACH EINER UNTERSUCHEUNG DIR GRÜNES LICHT GEGEBEN HAT. jeder mensch hat gewisse angst vor krankheiten aber versuch nicht dich STÄNDIG damit zu beschäftigen. wenn du nicht mehr klarkommst dann geh zum psychologen und er kann durch gesprächstherapie dir helfen. du muss IMMER denken sobal wieder panische angst kriegst das der doc dich untersucht hat und du gesund bist und das deine gedanken und übertriebene sorge grundlos sind, und dir nicht den kopf zerbrechen dann verschwinden die panikattacken. also du merkst das indem du in dich ständig hineinhorschst und jede kleinste veränderung deines körpers wahnimmst und das in eine schlimme krakheit intepretierst, klar wenn du krank wirst sollst schon zum doc gehen und wenn sagt alles ok dann muss auch in deiner seele ALLES OK sein. alles klar!!!!

          meld dich bitte wie es dir geht!! liebe grüße
          patty22

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          • wirkliche Hilfe


            Vielleicht hilft es, einer Intensivstation einen Besuch abzustatten.
            Dort sieht man Krebspatienten - auch im Endstadium- und Dir wird schnell bewusst, dass es nicht so einfach ist, zu sterben und wie begrenzt dein Leben offenbar ist, da du gewisse "Wertigkeiten" verloren hast oder das wirklich Essentielle des Lebens nicht einschätzen kannst.
            Konfrontiere dich mit dem Tod und du freust dich deines Lebens!

            Kommentar


            • Re: Angst vor Krankheiten


              Ja, das nennt man Hypochondrie.

              Kommentar



              • Re: Angst vor Krankheiten

                ich habe seit 2 Jahren Angstzustände. Ich habe Angst eine schlimme Krankheit zu haben Erst war Krebs und jetzt ist es die Angst vor einer Thrombose. Ich habe auch schon einige Arzt besuche hinter mir, aber mir wurde immer die Diagnose gestellt das alles in Ordnung ist, doch leider lässt mich der Gedanke einfach nicht los. Ich untersuche mir jeden Tag meine Beine ob sie geschwollen sind, etc. Es macht mich noch verrückt. Ich kann Abends nicht einschlafen, weil ich Angst habe nicht mehr aufzuwachen. In der Einschlafphase schrecke hoch und mein Herz schlägt ganz schnell, das Gefühl Atemnot zu haben und ich Zitter am ganzen Körper. Ich möchte einfach wieder unbeschwert Leben ohne mir jedesmal Gedanken zu machen. Ich nehme schon Beruhigungstee und pflanzliche Tabletten gegen Unruhe und Schlafstörungen. Mittlerweile ist mir ein Arzt Besuch schon unangenehm, da ich immer wegen den gleichen Beschwerden hin gehe. Ich möchte mein Ängste bekämpfen, denn ich möchte meinen Körper beherrschen und nicht mein Körper mich. Ich habe überlegt eine Therapie zu machen. Hat denn jemand Erfahrungen bei einem Psychologen gemacht ? Konnte er euch helfen ?
                Liebe Grüße

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                • Re: Angst vor Krankheiten

                  Ihre Symptomatik ist bezeichnend für eine ausgeprägte Angststörung!Das Problem dabei ist ,dass sich diese Patienten Ihre Beschwerden nicht einbilden,sondern real körperlich empfinden.Durch die Angst verstärken sich dann diese Symptome und dann wird noch fleissig gegoogelt und schon sitzt man fest in dieser Spirale.Ich sag es unumwunden:Alleine schaffen Sie das nicht hier wieder rauszukommen!Sprechen Sie Ihren Arzt gezielt auf diese somatoforme Störung an und machen Sie eine Therapie!Ihr Arzt sollte Ihnen bei der Vermittlung unterstützend zur Seite stehen.Lassen sie nicht locker!Sie machen sich ansonsten wirklich Ihr ganzes Leben kaputt und Sie haben ja nur das Eine.Diese Therapie ist ziemlich langwierig und auch nicht immer 100% erfolgreich.Aber erfahrungsgemäss bessert sich in der Regel die Lebensaualität dieser Patienten doch enorm.Und das sollte es Ihnen(und auch Ihrer Familie!) wirklich wert sein.
                  Alles Gute weiterhin,johlina

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