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Depressionen

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  • Depressionen

    Hallo zusammen,
    ich habe schon seit der Pubertät immer mal wieder Phasen, teilweise über Monate, in denen ich mich todunglücklich fühle, und habe auch bereits etliche Selbstmordversuche hinter mir. Mit Psychotherapeuten habe ich meistens schlechte Erfahrungen gemacht, so das ich jetzt versuche, das Problem mit Medikamenten in den Griff zu bekommen. Wer hat damit Erfahrungen gemacht? Freue mich über jede Zuschrift, auch von Leuten, die selbst in einer ähnlichen Verfassung sind.
    Licht und Liebe, Karin


  • RE: Depressionen


    Hallo, Karin!
    Da ich selbst manchmal in einer ähnlichen Lage bin, kann ich Dir vielleicht helfen:
    Ich nehme täglich Delix und Zoloft; und wenn das nicht hilft, eine halbe Tablette Lorazepam.
    Schon lange habe ich es nicht mehr gebraucht; ich steuere mit Macht auf die 50 zu (Tage ohne Weinen).
    Hoffentlich geht es auch Dir bald besser.

    Freddy

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    • RE: Depressionen


      Hallo Freddy,
      außer Citalopram, das ich abgesetzt habe, weil es mir nicht geholfen hat, nehme ich noch Tavor 0,5. Ist das nicht auch aus Lorazepam? Das Tavor soll ich allerdings nur im "Notfall" nehmen. Nebenbei versuche ich mich mit literweise Kaffe wach und fit zu kriegen, das wirkt aber auch nicht, leider. Gruß, Karin

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      • RE: Depressionen


        Hallo Karin,

        ja, richtig, der Wirkstoff Lorazepam wird u.a. unter dem Handelsnamen "Tavor" verkauft. Er gehört zur großen Gruppe der Benzodiazepin-Beruhigungsmittel. Für alle diese Mittel gilt, daß sie abhängig machen können. Deshalb sollte man sie möglichst nicht länger als ein paar Tage einnehmen (und dann eine Pause einlegen). Die Einnahme über mehrere Wochen oder Monate, oder die eigenmächtige Steigerung der Dosis, ist sehr zu vermeiden!

        Antidepressiva hingegen machen NICHT abhängig. Allgemeine Informationen zu diesen Mitteln findest Du z.B. hier:

        www.neuro24.de/antidepressiva.htm

        Wer verschreibt Dir die Mittel? Deine Beschreibung deutet auf eine (zumindest phasenweise) schwere Depression. Damit sollte man schon zum guten Facharzt gehen (Psychiater, Neurologe). Er - oder sie - sollte über die geeigneten Medikamente den besten Überblick haben.

        > Nebenbei versuche ich mich mit literweise Kaffee wach und fit zu kriegen, das wirkt aber auch nicht, leider.

        Wach und fit wofür? (sorry, falls es eine "dumme" Frage ist)
        Auch das im Kaffee enthaltene Coffein ist eigentlich eine Droge und kann zu Gewöhnung und einer gewissen Abhängigkeit führen. Dies wird dann auch "Coffeinismus" genannt. Die Betroffenen brauchen dann hohe Dosen, um überhaupt noch eine Wirkung zu spüren...
        Große Mengen Kaffee sind auf Dauer auch eine Belastung für den Organismus, z.B. wegen der harntreibenden Wirkung. Da solltest Du ernsthaft über eine Begrenzung der Menge nachdenken.

        Und: Tavor ist ein Beruhigungsmittel, Kaffee ein Anregungsmittel - beides gleichzeitig paßt irgendwie nicht richtig.

        So viel in Kürze, gute Besserung -

        tommy5

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        • RE: Depressionen


          Hallo Tommy,
          Vielen Dank für den Link. Ja, ich denke auch, das ich sehr starke Depressionen habe, verbunden mit Müdigkeit, Mattigkeit, Kopfschmerzen, bei Stress kratze ich mir die Kopfhaut blutig. Ich hatte schon öfters Phasen, wo es mir nicht gutging, da habe ich dann meistens einen Selbstmordversuch gemacht, damit quasi Druck abgelassen, und dann ging es meistens wieder. Aber diesesmal sind ausser den Wut-und Weinanfällen auch körperliche Symptome dabei, s.o. Beim Hausarzt war ich schon, da sind alle Blut, Urin, EKG und Ultraschallwerte in Ordnung. Dann bin ich zum Psychiater, der wollte mich zur Psychotherapie schicken, aber davor habe ich Angst. Da war ich schon einmal, nach meiner Fehlgeburt, und bin fertiger raus als rein. Dann hat er mir, 36J, w, Citalopram verschrieben, das hat gar nicht geholfen, ich hätte mich beinahe trotz des Mittels geschn. hab immer noch SM-Gedanken, als Nebenwirkung hatte ich inneres- und teilweise auch äusseres Zittern, und nehme das Mittel seit ca 3 Wochen nicht mehr. Inzwischen brennt mir die Zeit auf den Nägeln, mir geht es so schlecht, wie noch nie zuvor, ich fange bereits an, Abstand zu meiner Familie aufzubauen, ( Ehemann, 2Kinder) damit sie nicht so leiden, wenn ich gehe, bzw, damit ich mir das einreden kann, und guten Gewissens "gehen kann". Ich habe diesen Beitrag bereits ähnlich in das Arzneimittelforum gestellt. Unter meinem richtigen Namen und meinem Geburtstag (5.Februar) Den Kaffee trinke ich gegen die unendliche Müdigkeit, ich bin zwar "nur" Hausfrau, aber die Kids müssen in die Schule bzw Kindergarten gebracht, und wieder geholt werden, wollen ein warmes Essen, Hausaufgaben müssen überwacht und kontrolliert werden etc, und das alles, wenn man sich fühlt, als hätte man ein paar Schlaftabletten intus. Aus deinem Hinweis erlese ich, dass Citalopram zu den SSRI-Hemmern gehört, also habe ich dem guten Psychiater mit meinem Selbstzerstörungsdrang ja gar keine andere Wahl gelassen, als mir ein leichteres Antidepressivum zu verschreiben, weil die anderen Mittel viel gefährlicher bei Überdosierung sind. Am Freitag habe ich wieder einen Termin bei ihm, und anständigerweise sollte ich dann keinen mehr machen, weil ich, egal was er mir vorschlägt, nicht mitmache. Er will dass ich zum Psychotherapeuten gehe- ich weigere mich. Er verschreibt mir Citalopram- ich setze es einfach ab, weil es mir nicht hilft. Ich würde mit mir nichts mehr zu tun haben wollen, aber naja, das will ich ja eigentlich jetzt schon nicht mehr. Vielen Dank und noch einen schönen Abend, Karin

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          • RE: Depressionen


            Hallo Karin,

            ich hab Dir im Arzneimittelforum geschrieben! Es gibt wirklich furchtbar gute Therapeuten, die m,an aber erst mal finden muß! Die helfen Dir dann wirklich!

            Wo wohnst Du denn?

            Tschüssi
            die
            Kessi

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            • RE: Depressionen


              Hallo, hatte bis vor ein paar Jahren selbst mit Depressionen und Selbstmordgedanken zu kämpfen. Bin davon vollkommen davon losgekommen, soll aber nicht heissen das jeder Mensch gleich ist. Habe nach einem halben Jahr nachdem ich mit Wasser und Salz(kein Kochsalz) anfing festgestellt das ich keine Depressionen mehr hatte und mich daraufhin ein wenig damit auseinander gesetzt.
              Durch die Bücher die ich gelesen hatte wurde mir manches in der Richtung klar. Durch Flüssigkeitsmangel können zum Teil Reizsignale des Körpers nicht übertragen werden, der Körper braucht dazu Wasser und nicht chemische Flüssigkeiten oder Alkohol die mehr Flüssigkeiten entziehen als das sie dem Körper Flüssigkeiten geben. Desweiteren ist dazu Salz notwendig, nicht das Kochsalz das steril ist das durch das raffinieren, sondern unraffiniertes Salz mit seinen ganzen Elemente(84) ( zB. Unraffiniertes Meersalz aus dem Reformhaus). Krankheiten, 90%davon entstehen durch falsche Ernährung zusammen mit den heute unumgänglichen Umweltgiften. Gebe Dir vorerst den Tip, trinke täglich 30gr. kohlensäurefreies Wasser pro Kilo Körpergewicht, nimm nur noch unraffiniertes Salz und sei damit nicht zu sparsam. Hole Dir aus der Apotheke "Frubiase Sport " und "Multibionta" damit der Körper auch richtig zu seinen Mineralien und Vitaminen Kommt und Versuche 80% der Ernährung mit Obst und Gemüse abzudecken. Erwarte nicht das es am nächsten Tag alles in Ordnung ist, der Körper hat längere Zeit gebraucht um auf das Defizit von heute zu kommen also erwarte keine Zauberwirkung von heute auf morgen. Selber hatte ich es nach einem halben Jahr bewußt wahrgenommen.Gruß Wasseronkel

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              • RE: Depressionen


                hallo Kessi,
                leider nein, ich wohne in der Nähe von Nürnberg. Es führt also kein Weg an einem Psychotherapeuten vorbei? Ich habe gelesen, das man bei einer Rückführungstherapie sehr große Erfolge erzielen kann, bei allen möglichen Phobien und Problemen. Weißt du da vielleicht was darüber? Eine andere Alternative wäre vielleicht eine Hypnosebehandlung. Wenn man einem starkem Raucher einreden kann, dass er keine Zigaretten mehr braucht, warum kann man dann einem Depressiven nicht einfach erzählen, dass er glücklich sein kann? Aber auch das Quatschen hier im Chat hilft mir sehr, einfach mal sich alles von der Seele reden. Vielen Dank für deine Nachricht. Alles Liebe, Karin

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                • RE: Depressionen


                  Hallo Karin,

                  von so einer Therapie weiß ich nichts genaues! Ich denke, daß man da von der Geburt an alles aufarbeitet.

                  Ich mache eine Gesprächstherapie und wir haben auch schon viel rausgefunden. Die Frau ist sehr klug und sehr lieb. Hört genau zu und kann sich an alles erinnern, was ich ihr erzählt habe- zum Abschied umarmt sie mich lieb!

                  Wenn Dir das hier viel bringt, dieser Chat, dann wäre doch eine Gesprächstherapie genau das richige für Dich! Du mußt Dich natürlich mit dem Therapeuten absolut verstehen, Vertrauen haben, daß Du ihm alles erzählen kannst!

                  Die Chemie muß stimmen!

                  Laß Dir von einem guten Psychiater zu dem Du Vertrauen hast, eine Adresse geben!

                  Ich wünsche Dir ganz viel Glück!

                  Kessi

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                  • RE: Depressionen


                    Liebe Kessi,
                    darf ich daraus schließen, das du auch Depris hast/hattest? Ja, ich hab eigentlich einen sehr lieben Psychiater. Aber der will net ganz so wie ich... OK, vielleicht bin ich da auch mit ganz falschen Vorstellungen hingegangen. Es ist halt ein Unterschied, ob ich zum Bäcker gehe und sage, hallo, ich hätte gerne 4Brötchen, oder zum Psychiater gehe, und sage, hallo, ich hab Depressionen, und hätte gerne ein Antidepressivum. Er hat es eigentlich recht amüsiert aufgenommen, das hat ihn mir sehr sympathisch gemacht. Dann wollte er einige gesundheitliche Infos von mir, glücklicherweise war ich ja erst im Juli beim Arzt, weil ich sehr stark zugenommen hatte, und manchmal geschwollene Finger habe, und konnte ihm Kopien meiner Untersuchungen geben. Laut Hausarzt bin ich kerngesund. Mit dem Citalopram war ich nicht sehr zufrieden, das hab ich ihm auch gesagt, und dann hab ich ihn gefragt, was er denn sonst noch so anzubieten hätte... Glücklicherweise nimmt er das mit Humor... Und weil er nicht blöd ist, hat er mich gefragt, ob ich das Cita.. noch nehme. Ja, habe ich gesagt, noch nehme ich es. Warscheinlich wird er gar net so überrascht sein, wenn ich ihm am Freitag sage, das ich es einfach abgesetzt habe.. Aber fair ist es nicht von mir, ich mach keine Psychotherapie, obwohl er es mir jedes Mal sagt, und jetzt nehme ich auch sein Medikament nicht mehr. Da hab ich jetzt doch ein schlechtes Gewissen. Dabei brauch ich wirklich Hilfe. Ich könnt es mir gar net leisten, wenn er jetzt sagt, das es keinen Sinn macht mich weiterzubehandeln. Heute geht es mir, wie du siehst, etwas besser. Schönen Abend noch, Karin

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                    • RE: Depressionen


                      Hi,
                      bin 32 Jahre und kenne das mit Depressionen auch gut.. war von Dez.04 bis April ´05 in Behandlung mit Citalopram... 40 mg... hat ganz gut geholfen, aber nach Absetzen im Mai, wegen 10 Kilo mehr Gewicht geht es jetzt auch schon wieder los mit den Depris.. Danke.. Bei mir ist es auch vererbungssache.... bin sowieso " Feinfühlig"...
                      Habe Familie, ( Sohn, 10 Jahre.. Mann 37 Jahre.) Habe nur Probleme seit der Kindheit( Mutter schwere Alkoholikerin gewesen, Vater ein Schläger...) Erst als ich Erwachsen geworden bin ging das Theater los.... Und so frage ich mich ( Trotz Psychotherapie, wo ich imer denke , wieso versteht mich keiner?? Rede ich Afrikanesisch?? Hä ??) oft, ob ich das ganze hier noch will....
                      Aber niemals aufgeben... es gibt immer ein Berg auf und Berg ab... Ich kämpfe jeden Tag um ein wenig Leben, denn meine Familie hat es verdient!! Ich habe einen tollen Sohn und den besten Mann der Welt !! Da lohnt es sich zu Kämpfen.. auch wenn es manchmal schwer fällt....
                      Diese Erkrankung kann man weder Gesund Trinken noch Hilft es sich irgendwelche Vitamine Extra zu nehmen....
                      Ich habe soviel gemacht um nicht mehr so Müde zu sein.. mehr Kraft zu haben...
                      Aber Pustekuchen.. es gibt kein Patentrezept.... LEIDER !!
                      Tja, da hilft nur viel Willen, ein guter Arzt , und eine Familie und Freunde die immer zur Stelle sind um einem zur Seite zu stehen...
                      Ich wünsche alles liebe und gute..
                      Nesty..

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                      • RE: Depressionen


                        Hi du,
                        vielen Dank für deine nette Antwort. Das mit dem Obst und Gemüse mache ich eigentlich sowieso, ich bin seit ca 1 Jahr Vegetarierin. Von chemischen Vitaminen aus der Apotheke halte ich nicht so viel. Da mag ich mein Obst lieber frisch. Wir haben Erdbeeren und Weintrauben in unserem Garten. Außerdem habe ich mal gehört, das es bei manchen Vitaminen ungesund ist, wenn man davon zu viel nimmt. Welche Bücher hast du denn zu dem Thema? Das unraffiniertes Salz gesünder ist, das glaube ich dir gerne. Das dürfte auch bei Lebensmitteln gesünder sein. Nochmals vielen Dank und noch einen schönen Abend, Karin

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                        • RE: Depressionen


                          Hallo Nesty,
                          da spricht mir doch jetzt endlich einmal einer aus der Seele! Ihr Kind ist gestorben? Was haben Sie dabei empfunden? Ihre Beziehung ist in die Brüche gegangen? Woran glauben Sie, könnte das liegen? Sie haben sich die Pulsadern auf.... Warum glauben Sie, haben Sie das getan? Sie sind Psychotherapeut geworden? Macht es Sie an, sich an dem Schmerz anderer aufzugeilen? Ne,ne,ne. Wenn es keine andere Alternative zu Depressionen gibt, dann mache ich es lieber so wie du, Zähne zusammenbeisen, und kämpfen! Warum sind Sie Psychotherapeut geworden? Haben Sie den Notenschnitt für Psychiater nicht bestanden? oooh halt, jetzt werde ich gemein. Und ja, es gibt ein auf und ab, vor allem, wenn man manisch-depressiv ist. Wobei ich meine "Hochphasen" um nichts in der Welt missen möchte! von mir aus jeden Tag. Du meinst, es gibt kein Patentrezept dagegen? Doch! Man muß nur lange und gründlich genug suchen! Vielleicht durch Hypnose, damit werden ja auch hartnäckige Raucher bekehrt, oder durch eine Rückführungstherapie, für mich ist das eher eine Reise in sein eigenes Unterbewusstsein, als in ein vergangenes Leben oder oder oder... Jaaa, heute kann ich leicht darüber schreiben, du hast es vielleicht schon gemerkt, ich bin gaaaanz hoch oben! Herrlich! Nachdem ich eine absolut schreckliche Woche hinter mir habe. Jetzt zahle ich auf mein Glückskonto Guthaben ein. Morgen oder übermorgen kommt wieder der tiefe Fall. Dann wird das Konto wieder überzogen...Hast du es schon mal mit Meditation versucht? Manchmal hilft auch Musik, deine Lieblingsmusik, Kopfhörer auf, und voll aufdrehen. Geht halt bloß, wenn die Kinder nicht dabei sind. Alles Liebe, viel Kraft, und noch eine angenehme Nachtruhe, Karin

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                          • RE: Depressionen


                            Hallo,

                            vielleicht hilft ein Urlaub am Meer?? Also wenns mir schlecht geht, fahr ich weg...und der Strand, Sonne und Meer geben mir ziemlich alles was ich brauch.
                            sorry, klingt vielleicht banal in Ihren Situationen, aber ein Versuch ist es doch wert, oda?
                            Ich kenne ja Ihre/eure Lebens-Leidensgeschichte nicht, aber nur ein gutgemeinter tipp??

                            Liebe grüße

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                            • RE: Depressionen


                              Hallo Anne,
                              lieb von dir, dazu fehlt mir im Moment das nötige Kleingeld... Im Moment geht es mir aber auch so besser, zum Glück. Habe jetzt das zweite Antidepressivum ausprobiert- und wieder sein lassen. Danach war ich fast 2 Tage so schläfrig und müde wie nach einer Vollnarkose. Aber Depression als Krankheit zu erkennen, ist, denke ich, der erste Schritt, damit umzugehen- jetzt hat mein Feind quasi ein Gesicht. Ansonsten habe ich jetzt angefangen, meine Familie einzuweihen, und, das erste Mal, zugegeben, das ich Hilfe brauche. Zu meiner Überraschung sind mein Mann und meine Große durchaus zur Hilfe bereit! Ansonsten hilft wirklich nur eins - Kämpfen! Vielen Dank für deine nette Antwort, viele liebe Grüße, Karin

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