Hm, supi, ist mir jetzt aber unangenehm, dass sich niemand meldet. Nun gut, kann man nichts machen, hätte gerne Erfahrungen ausgetauscht. L.G. Petra
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Schu
RE: Zwangsneurose
Kann nur so viel sagen. dass dann ´meist eine Verhaltenstherapie gemacht wird, evtl Beruhigungstabletten, die allerdings nicht auf Dauer. Was ist es denn überhaupt für eine Neurose. Ich meine, welcher Zwang?
Meine schlimmsten Zwänge sind Gedankenzwänge, Grübeleien. Handlungszwänge sind u.a. Staubsaugen, Putzen, symetr. Ordnungen halten. Letztere sind aber nicht so fürchterlich, beeinträchtigend sind die Gedankenzwänge. Sie wirken sich so anfallartig aus, dass man manchmal seinen tägl. Verpflichtungen nur äußerst schwer und unkonzentriert gerecht werden kann. G. Petra
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Sternenkind2003
RE: Zwangsneurose
oh ja das kenne ich zugenüge, wenn ich nur einmal am Tag irgendwas unangenehmes erlebe mit jemanden schon bin ich am grübeln und das geht den ganzen Tag wie ich hätte reagieren können-sollen oder ich rede dann laut mit dem jenigen obwohl er nicht da ist.
Mir geht es so weil ich im passenden Moment nie eine richtige und mir angemessene Antwort parat habe.
Zuviele Gedanken um was zu machen
und sich hinterher zu fragen warum war
das jetzt so einfach und vorher so schwierig
im kopf ???
Es ist sehr belastend damit zu leben, aber es gibt ein Medikament gegen Zwänge und Kreisdenken.
Irgendwie habe ich nicht das richtige glaube ich, aber beim nächsten Neurologen Besuch im Juni werde ich fragen.
Hallo Brigitte, das würde mich sehr interssieren, kannst Du es dann vielleicht nennen. Ich nehme Fluoxetin dagegen ein, hat aber nicht so den durchschlagenden Erfolg. Händewaschen hab ich früher ziemlich exzessiv betrieben, danach kam das Putzen und Staubsaugen, aber ich mein, dass schlimmste ist wirklich das Grübeln. Kann wohl biochem., genetische und umweltbedingte Ursachen haben.
Auf jeden Fall kann es die Hölle sein.
LG Petra
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