Zuerst hielt ich diesen Zustand für eine kurze Episode, aber nun wird es mir doch langsam unheimlich:
Wie ich hier schon erwähnt habe, hatte ich vor (und vor allem nach) meinem Schlaganfall ähnliche Erscbeinungen.
Statt der Taubheit in den Händen hatte ich damals oft Seh- und vor allem Koordinationsprobleme.
(Heute habe ich einen ganz traurigen Rekord geknackt: Zum ersten Mal seit (was weiß ich wie) vielen Monaten gab es zwei aufeinanderfolgende Tage mit Tränen).
Das Weinen an sich beunruhigt mich nicht weiter; sondern die plötzlich stark angestiegene Häufigkeit.
Da vorgestern meine Neurologin da war, sprach ich sie auch auf dieses Problem hin an. Leider ließ sie alles so, wie es war (bzgl. Medis).
Nun habe ich noch eine Frage; eigentlich nur zur Sicherheit:
Kann man von Lorazepam (oder Loracepam?) süchtig werden, und wenn ja, wie schnell?
Falls mir jemand helfen kann, im voraus ganz herzlichen Dank.
Freddy
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