ich leier die Symptome einfach mal runter und wäre für jeden Tip sehr dankbar.
Mein linker Lymphknoten im Nacken ist geschwollen (seit ca. 1 Woche, davon die letzten 4 Tage schmerzhaft). Seltsam ist, daß auch angrenzende Gebiete, also oberer Nacken und Hals/Schulter (dort wo das Lymphgefäß verläuft??) geschwollen und druckschmerzhaft sind. Der Schmerz stellt sich aber auch bei einfachen Bewegungen oder beim Auf-der-Seite-liegen ein.
Der Arzt hat mir Blut abgenommen. Das Blutbild scheint - bis auf einige minimale, 'tolerable' Abweichungen - normal. Das Ergebnis für Toxoplasmose steht noch aus.
Ich bin kälteempfindlicher und habe abends und morgens das Gefühl, Fieber zu haben. Also ein Wärmegefühl vor allem im Kopf. Das Fiebermessen bestätigt das aber nicht.
Hatte mich letzte Woche heftig am Hinterkopf gestoßen, was aber scheinbar zu keiner offensichtlichen Verletzung führte.
War seit Jahren nicht krank und denke, mein Immunsystem ist sehr gut. Ernährung sehr vitaminreich, 3-5 Liter Flüssigkeit pro Tag, viel Sport im freien. Trotzdem fühle ich grippeähnliche Erscheinungen -> Dumpfheitsgefühl, Fiebergefühl/-einbildung, das Gefühl, daß ich häufig kurz vor einer Schüttelfrostattacke stehe. Ansonsten keinerlei Erkältungssymptome.
Können erkältungsähnliche Erscheinungen auch bei anderen Infektionen und Verletzungen durch ein Anschwellen der Lymphknoten/-gefäße ausgelöst werden?
Nach dem, was ich im Netz so gelesen habe, scheint eine Lymphangitis/Lymphgefäßentzündung doch recht naheliegend?! Allerdings vermisse ich den bekannten roten Streifen...
Hat jemand Tipps für mich und/oder ähnliche Erfahrungen?
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