Hallo Zusammen,
bin heute zufällig auf dieses Forum gestosen und nach etwas überlegen habe ich mich nun entschlossen doch mal etwas zu schreiben, denn vielleicht hat ja doch noch jemand einen guten Rat.
Um es vorwegzunehmen, es geht um Magenprobleme. Begonnen hat alles vor etwa 5 Jahren. Damals hatte ich noch Magenschmerzen. Nach einer Magenspiegelung stand dann fest, dass ich zu viel Magensäure (gut, wohl nichts aussergewöhnliches), einen Zwerchfellriss hatte, der Magen die Speiseröhre hochgekommen ist und die Speiseröhre entzündet war. Zudem hatte ich im Magen ein Barettsyndrom, zurückzuführen auf die Magensäureüberproduktion. Nachdem diverse Medikamente nicht (mehr) ansprachen, entschied man sich im März 2001 zu meiner ersten Magen-OP, der Mageneingang bekam "eine Manschette verpasst, damit keine Magensäure mehr in die Speiseröhre und der Magen nicht mehr in die Speiseröhre konnte. Die Schmerzen wurden nur bedingt besserbis ich 3 Monate später schliesslich zu meiner zweiten Magen-OP kam. Der Grund war, dass der Magenausgang komplett dichtgemacht hat und nichts mehr in den Darm abgegeben hatte. An einem Tag ins Krankenhaus und am nächsten Tag schon unterm Messer.
tja, durch die beiden OPs bin ich schliesslich meine Schmerzen zwar losgeworden, allerdings auf kosten von starker Übelkeit nach JEDEM Essen. Anfangs haben mir auch noch medikamente wie Propulsin und Paspertin Linderung gebracht, soddass die Übelkeit nach einer halben bis 1 1/2 Stunden wieder weg war. Aber mit jedem Monat wurde die Übelkeit schlimmer, ich nahm mehr und mehr Medikamente. Seit mehreren Wochen ist mir fast den ganzen Tag übel, wenn ich denn nicht meine Manschette am Mageneingang hätte, könnte ich mich vom Gefühl her die ganze Zeit übergeben.
Ich war bislang in diversen Universitätskliniken in Nürnberg, Würzburg, Köln und Essen und bei anderen Spezialisten. Aber leider ist da bislang jeder vor einem Rätsel.
Aber nun wird langsam guter Rat teuer, denn die letzten Wochen setzt mir das ganze auch psychisch mehr und mehr zu.
Hat viellecht jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir da mit irgendwelchen Tips weiterhelfen???
Ach ja, Akapunktur, Heilpraktiker und Osteopatie habe ich auch schon erfolglos ausprobiert.
Falls jemand zufällig "die " Lösung hätte wäre ich dankbar, auch für jeden anderen Tip.
Schon mal vorab vielen Dank,
vom Exiltiger
bin heute zufällig auf dieses Forum gestosen und nach etwas überlegen habe ich mich nun entschlossen doch mal etwas zu schreiben, denn vielleicht hat ja doch noch jemand einen guten Rat.
Um es vorwegzunehmen, es geht um Magenprobleme. Begonnen hat alles vor etwa 5 Jahren. Damals hatte ich noch Magenschmerzen. Nach einer Magenspiegelung stand dann fest, dass ich zu viel Magensäure (gut, wohl nichts aussergewöhnliches), einen Zwerchfellriss hatte, der Magen die Speiseröhre hochgekommen ist und die Speiseröhre entzündet war. Zudem hatte ich im Magen ein Barettsyndrom, zurückzuführen auf die Magensäureüberproduktion. Nachdem diverse Medikamente nicht (mehr) ansprachen, entschied man sich im März 2001 zu meiner ersten Magen-OP, der Mageneingang bekam "eine Manschette verpasst, damit keine Magensäure mehr in die Speiseröhre und der Magen nicht mehr in die Speiseröhre konnte. Die Schmerzen wurden nur bedingt besserbis ich 3 Monate später schliesslich zu meiner zweiten Magen-OP kam. Der Grund war, dass der Magenausgang komplett dichtgemacht hat und nichts mehr in den Darm abgegeben hatte. An einem Tag ins Krankenhaus und am nächsten Tag schon unterm Messer.
tja, durch die beiden OPs bin ich schliesslich meine Schmerzen zwar losgeworden, allerdings auf kosten von starker Übelkeit nach JEDEM Essen. Anfangs haben mir auch noch medikamente wie Propulsin und Paspertin Linderung gebracht, soddass die Übelkeit nach einer halben bis 1 1/2 Stunden wieder weg war. Aber mit jedem Monat wurde die Übelkeit schlimmer, ich nahm mehr und mehr Medikamente. Seit mehreren Wochen ist mir fast den ganzen Tag übel, wenn ich denn nicht meine Manschette am Mageneingang hätte, könnte ich mich vom Gefühl her die ganze Zeit übergeben.
Ich war bislang in diversen Universitätskliniken in Nürnberg, Würzburg, Köln und Essen und bei anderen Spezialisten. Aber leider ist da bislang jeder vor einem Rätsel.
Aber nun wird langsam guter Rat teuer, denn die letzten Wochen setzt mir das ganze auch psychisch mehr und mehr zu.
Hat viellecht jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir da mit irgendwelchen Tips weiterhelfen???
Ach ja, Akapunktur, Heilpraktiker und Osteopatie habe ich auch schon erfolglos ausprobiert.
Falls jemand zufällig "die " Lösung hätte wäre ich dankbar, auch für jeden anderen Tip.
Schon mal vorab vielen Dank,
vom Exiltiger
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