ich habe seit ca. einem halben Jahr das Phänomen, dass ich ab und zu kleine helle oder dunkle Lichtpunkte sehe, die nach etwa 2 Sekunden wieder verschwinden. Sie bleiben dabei an einer bestimmten Stelle stehen, haben also nichts mit den berühmten mouches volantes zu tun. Es schränkt meine Sicht zwar nicht ein, aber es nervt schon ein bisschen. Mein Augenarzt meinte, es wäre alles i.O. und die Symptome hätten nichts mit der Netzhaut zu tun. Vielmehr könnte es sich um Durchblutungsstörungen in der "Fotozelle" (also im Sehzentrum des Gehirns) handeln. Kennt das jemand und weiß, wie man Abhilfe schaffen kann? Ich werde das nächste Mal meinen Hausarzt darauf ansprechen, ich möchte hier nur mal "vorfühlen". Ach ja, die Blutuntersuchung hat ergeben, dass ich leicht erhöhtes Cholesterin und etwas zu wenig Eisen habe.
Danke und Gruß
Doyle