Hallo zusammen!
Ich brauche umbedingt Hilfe: In meinem Bekanntenkreis geht es derzeit einer Person äußerst schlecht!
Angefangen hat es so:
Mitten auf einem Geburtstagsfest vor 3 Wochen war derjenige (ca. 40 Jahre alt, männlich) plötzlich geistig total abwesend und wurde von uns ins Spital gebracht (Diagnose Nervenzusammenbruch). CT vom Kopf brachte kein Ergebnis (tumor etc wurden ausgeschlossen)! Gegen eine Einweisung in eine Spezialklinik für Nervenkrankheiten hat sich die Person gewehrt und deswegen hat man auch nichts unternommen.
2 Wochen später am Samstag ein Anruf vom Geschäft, plötzlich (nach dem kurzen Gespräch) von einer Sekunde auf die andere wie weg gewesen! Völlig geistig unansprechbar! Wollte aber nicht dass wir die Rettung rufen, weswegen wir es auch nicht getan haben!
Nun haben wir den starken Verdacht dass es sich um eine Depression oder ein BurnOut Syndrom handeln könnte:
Symptome von ihm sind:
+ in den letzten Tagen sehr sehr viel Müdigkeit (nur noch am schlafen), manchmal so ne Art halbschlaf...wo er nicht richtig ansprechbar ist
+ in den letzten Wochen Gewichtsverlust von ~5 KG
+ heute morgen musste er brechen
+ Wenn er nicht in einer "müden" Phase ist, dann ist er recht normal ansprechbar oder tw. auch sehr hyperaktiv (rennt gestresst herum und arbeitet überall im Haushalt ohne jedoch etwas weiterzubringen)
+ hat es 1-2 mal mit dem Alkohol übertrieben in letzter Zeit (im Vergleich zu normal)
+ konnte heute nicht arbeiten gehn (in letzter Zeit anscheinend viel Stress bei der Arbeit, anspruchsvoller Job mit vielen Änderungen in letzter Zeit, viel Arbeit, es funktioniert nicht alles einwandfrei mit Computersystemen und so...)
+ weigert sich zum in eine Spezialklinik zu gehen...ist nur bereit mit seinem vertrauten Hausarzt zu sprechen, welcher leider Gottes im Urlaub ist zur Zeit
+ hatte auch 1-2 mal Darmgrippe und einmal Rückenbeschwerden (weiß nicht ob das eine Rolle spielt könnte aber auch psychosomatische Gründe haben..nicht?)
Diese Symptome beunruhigen seine Lebensgefährtin sehr...wir rechnen im Moment mit Depression (wg. Müdigkeit, Gewichtsverlust und hypomanischen Aktivitäten)...habe aber vorher gerade noch was von Burnout Syndrom gelesen...
Kennt sich wer besser aus und kann einige Tipps geben wie wir damit umgehen sollen...ein Termin bei einem Praktischen Arzt haben wir schon für morgen augemacht (wir denken es hat keinen Sinn gegen seinen Willen den Notdienst zu rufen...er weiß dass was nicht stimmt aber er ist schwer zu überreden)!
Meine Frage: was könnte das außer Burnout und Depression noch sein? Und was kann man machen dass es ihm auch ohne verschriebene Medikamente ein bisschen besser geht bis er morgen zum Arzt geht?
Bitte um Hilfe...v.a. wie man der Person klar machen kann dass sie umbedingt Hilfe benötigt, Gewalt udn Zwang bringen unserer Ansicht nach nichts außer seinem Misstrauen uns gegenüber...
Ich brauche umbedingt Hilfe: In meinem Bekanntenkreis geht es derzeit einer Person äußerst schlecht!
Angefangen hat es so:
Mitten auf einem Geburtstagsfest vor 3 Wochen war derjenige (ca. 40 Jahre alt, männlich) plötzlich geistig total abwesend und wurde von uns ins Spital gebracht (Diagnose Nervenzusammenbruch). CT vom Kopf brachte kein Ergebnis (tumor etc wurden ausgeschlossen)! Gegen eine Einweisung in eine Spezialklinik für Nervenkrankheiten hat sich die Person gewehrt und deswegen hat man auch nichts unternommen.
2 Wochen später am Samstag ein Anruf vom Geschäft, plötzlich (nach dem kurzen Gespräch) von einer Sekunde auf die andere wie weg gewesen! Völlig geistig unansprechbar! Wollte aber nicht dass wir die Rettung rufen, weswegen wir es auch nicht getan haben!
Nun haben wir den starken Verdacht dass es sich um eine Depression oder ein BurnOut Syndrom handeln könnte:
Symptome von ihm sind:
+ in den letzten Tagen sehr sehr viel Müdigkeit (nur noch am schlafen), manchmal so ne Art halbschlaf...wo er nicht richtig ansprechbar ist
+ in den letzten Wochen Gewichtsverlust von ~5 KG
+ heute morgen musste er brechen
+ Wenn er nicht in einer "müden" Phase ist, dann ist er recht normal ansprechbar oder tw. auch sehr hyperaktiv (rennt gestresst herum und arbeitet überall im Haushalt ohne jedoch etwas weiterzubringen)
+ hat es 1-2 mal mit dem Alkohol übertrieben in letzter Zeit (im Vergleich zu normal)
+ konnte heute nicht arbeiten gehn (in letzter Zeit anscheinend viel Stress bei der Arbeit, anspruchsvoller Job mit vielen Änderungen in letzter Zeit, viel Arbeit, es funktioniert nicht alles einwandfrei mit Computersystemen und so...)
+ weigert sich zum in eine Spezialklinik zu gehen...ist nur bereit mit seinem vertrauten Hausarzt zu sprechen, welcher leider Gottes im Urlaub ist zur Zeit
+ hatte auch 1-2 mal Darmgrippe und einmal Rückenbeschwerden (weiß nicht ob das eine Rolle spielt könnte aber auch psychosomatische Gründe haben..nicht?)
Diese Symptome beunruhigen seine Lebensgefährtin sehr...wir rechnen im Moment mit Depression (wg. Müdigkeit, Gewichtsverlust und hypomanischen Aktivitäten)...habe aber vorher gerade noch was von Burnout Syndrom gelesen...
Kennt sich wer besser aus und kann einige Tipps geben wie wir damit umgehen sollen...ein Termin bei einem Praktischen Arzt haben wir schon für morgen augemacht (wir denken es hat keinen Sinn gegen seinen Willen den Notdienst zu rufen...er weiß dass was nicht stimmt aber er ist schwer zu überreden)!
Meine Frage: was könnte das außer Burnout und Depression noch sein? Und was kann man machen dass es ihm auch ohne verschriebene Medikamente ein bisschen besser geht bis er morgen zum Arzt geht?
Bitte um Hilfe...v.a. wie man der Person klar machen kann dass sie umbedingt Hilfe benötigt, Gewalt udn Zwang bringen unserer Ansicht nach nichts außer seinem Misstrauen uns gegenüber...
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