Hallo,
in meinem Bekanntenkreis ist ein 22 jähr. Mann mit der Diagnose "Muskeldystrophie Typ EMERY-DREIFUSS" mit Herzschrittmacher. Er erlitt vor einem Jahr einen Autounfall (Zusammenstoß mit anderem Kfz mit ca. 100 km/h, summarisch) als angeschnallter Beisitzer, älteres Kfz ohne Seitenairbag, mit nachf. Querschnittslähmung ab Halswirbelsäule (Fraktur der Gelenkfortsätze). VOR dem Unfall ist gegeben gewesen der Status "Fußgänger ohne Hilfsmittel, Fachhochschulbesuch Informatik, im Alltag "nur unwesentlich" behindert". Meine Frage(n): Wie kann der VERLAUF der Muskeldystrophie Typ EMERY-DREIFUSS der Unfallversicherung verdeutlicht werden, damit KLAR der Zusammenhang der Schädigung NUR mit dem Unfall herauskommt? Es ist doch zumindest denkbar, daß sich der 22-Jährige in einem derart kräftemäßig reduzierten Zustand im Bereich Hals und Oberkörper befand, daß praktisch die auch nur geringste Abfang-Abwehr UNmöglich war. . Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Skorp
Kommentar