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migräneattacken meines sohnes

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  • migräneattacken meines sohnes

    mein sohn hat seit dem 4 lebendsjahr etwa 5-8 mal im jahr migräne mit starker übelkeit. er ist jetzt 15. zwar wurde er schon oft untersucht, aber außer schmerzmittel für ihn bekam ich keine hilfe. ich habe jetzt gehört das ein dinkelkissen für die nacht helfen kann. wer kann mir noch sagen was ihm helfen könnte?


  • RE: migräneattacken meines sohnes


    Hallo.

    Bei mir war es auch so das ich ab dem ca. 5 lebensjahr Migräne attacken bekommen habe. (ich bin nun 17) bei mir ging es so weit das ich 3 mal pro woche schwere kopfschmerzkrämpfe bekam und übelkeit. (diese begannen um 4 uhr nachts und gingen ca. 7 stunden)
    Ich war damals mit meiner mutter in einem krankenhaus. dieser empfahl mir das ihc wärend eines anfalles ins krankenhaus komme und untersuchungen mache.

    Ich habe eine 3 wöchige Kur ( mit mutter an der nordsee im winter mit wanderungen und schwimmen) gemacht. das hat mir geholfen.

    Wenn ihr sohn eine attacke hat, würde ich ihm ASS- 500 geben. (reine schmerztabletten) Aspirin hilft oft nicht. Wenn sie angst haben das es die bauchwand angreift. eine banane voher essen. das "schmiert" die speiseröhre und den bauch ein. Migräne ist eine krankheit, die etwa so zu stande kommt. Reize werden zum gehirn geschickt in dennen gesagt wird "schmerz" an einer bestimmten stelle. so werden stoffe vom gehirn zu der anscheinend schmerzenden stelle geschickt die den shcmerz unterdrücken sollen. dadruch entsteht der eigentliche kopfschmerz. So in etwa ist es. Und die schmerztablette beruhigt mich z.b. dadurch empfinde ich den schmerz nicht mehr als so stark. wenn das ist schlafe ich meist ein (abgedunkeltes zimmer, nasses handtuch auf der stirn) Falls ihr kind erbricht. mir hat das oft geholfen. im nachhinein. ist schwer zu verstehen aber ist so.

    Das einzige was mir hilft und je half ist:

    -ASS-500 Schmerztablette
    -Naßes Tuch auf Stirn und schläfe
    -Nackenmuskulatur (ganz nah unter dem schädel ansatz) leicht massieren.
    -abgedunkeltes zimmer
    -kälte /frische luft (im bett liegen und warm den körper einmummeln)
    -schlafen


    würde mich freuen wenn sie mir eine email schicken und mir alles genauer schildern würden. gerade weil ich selber migräne habe.

    danke, mfg, Stephania

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    • RE: migräneattacken meines sohnes


      Ich leide auch schon sehr lange unter Migräne.
      Mein Hausarzt gab mir den Tip, vorbeugend jeden Tag ein Glas Magnesium. Einfach die Brausetabletten aus dem Supermarkt.
      Mir hilft es, seitdem habe ich weniger Attacken als früher.

      Gruß Hexe

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      • RE: migräneattacken meines sohnes


        Liebe Missilo,

        am besten ist, sie machen einen Migränekalender.
        Man kann dann genau nachverfolgen, wie oft ihr Sohn Migräne hat, ist es ein Schmerz mit oder ohne Aura etc.
        Waren Sie schon einmal bei einem Neurologen? Wenn nein, würde ich Ihnen empfehlen, einen aufzusuchen.
        Ganz wichtig ist auch, dass man darauf achtet, ist der Schmerz an derselben Stelle oder mal hier und mal da.
        Wenn ihr Arzt eine Computerthomographie (CT) verschreibt, sagen sie, sie wollen für Ihren Sohn eine MRT. Bei der Methode sieht man viel mehr als bei einer normalen CT.
        Leider zählt Migräne heute noch immer zu den nicht erforschten Krankheiten.

        Ausgelöst kann das durch Käse, Nüsse, Rotwein, Schokolade, Stress etc. werden.

        Ich selbst nehme Zopimag Rapilmelt gg. Migräne, diese wirken innerhalb von 20 Minuten.
        Rotwein vertrage ich nicht, davon bekomm ich Kopfweh und manchmal hab ich am 2. Regeltag auch Migräne. Weil eben der Hormonspiegel etwas abfällt.
        Ganz wichtig ist auch, dass man viel trinkt, am besten nur Wasser.
        Ich hatte vor ca. 1 Jahr auch starke Migräneschmerzen. Dann bin ich dahinter gekommen, dass ich keinen Rotwein trinken darf und wenn ich zuwenig trinke, anfälliger dafür bin.
        Oder wenn ich Stress hatte, bekam ich Migräne.

        Es war immer schlimm, denn die Schmerzen haben mich halb wahnsinnig gemacht.
        Jemand, der den Migräneschmerz nicht kennt, kann gar nicht nachfühlen, welch schlimmer Schmerz das ist.

        Ich wünsche Dir und Deinem Sohn alles Gute!

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