Momentan gibt es nicht sehr viel erfreuliches in meinem Leben. Das Berufsleben, welches mein Privatleben auch ganz schön beansprucht, macht mir doch manchmal das leben ganz schön schwer. Als Führungsperson bekommt man den ärger von den arbeiter zu hören die meinen nur das was ihnen gefällt machen zu können, die kunden die denken sie wären die einzigen und man würde "hammer und zage fallen lassen" wenn sie kommen, die chefetage denen auch fast nix gut genug ist, alles in allem die klagemauer für alle. da gibt es schon mal momente wo man einfach nur weg will. der beruf macht mir, von der art her, sehr viel spass, aber an manchen tagen wäre ständ ich lieber hinten am müllwagen und müsste nur den müll wegbrigen oder ging toiletten putzen. (Nichts gegen diese Art von berufen, ist gut und wichtig das es leute gibt die das machen) Hinzu kommen ziemlich lange arbeitszeiten. Es vergeht kaum ein tag unter 11 arbeitsstunden und das 5 tage lang und samstags auch noch so 8 bis 9 stunden. Das privaleben hat auch nicht sehr viel mehr zu bieten, insofern noch zeit übrig ist. Samstags abend und sonntags treff ich mich meistens mit freunden, gut das es die gibt! Da kann man zwar mal vom beruf abschalten, gibt aber auch woende wo man keinen sieht, da die meisten eine feste beziehung haben und öfter mal was anderes vorhaben. Feste beziehung bzw. Beziehung überhaupt ist auch nicht bei mir. Tät echt mal gut wenn man nachhause käm und bekäm mal ein lächeln, n'en kuss oder so . Aber nix. Komm nach hause, fix und fertig, duschen, essen, noch was fernseh und dann ins bett. Frag mich echt manchmal, bin ich denn nur zum arbeiten auf dieser Welt, bin ich denn nur dafür da? Wenn dabei noch ab und zu ein kleines lob rauskäm. Also wenn ich wählen könnte zwichen einer lohnerhöung oder für seine Arbeit gelobt zu werden (net einfach nur so kalt "gut gemacht", sondern ernst gemeintes und ehrliches lob) würde ich mich für das 2. entscheiden. Hab echt das gefühl so ein arbeitsesel zu sein der sich mal einen tag ruhe gönnen darf und in den stall zu seinen artgenossen gestellt wird und am montag wieder aufs feld ackern gehen muss. Wo ist denn da der sinn des lebens? ¨woran kann man sich da noch erfreuen?
Hoffe bald mal wieder eine partnerin zu finden, vieleicht geht es dann ja besser, oder schlechter :-)
Gruß Patrick
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