Im März 2002 erwischte ich eine Virusgrippe, dazu kam noch eine Lungenentzündung - beides setzte mir arg zu, so dass ich erst nach 10 Wochen wieder zur Arbeit gehen konnte, merkte aber, dass ich überhaupt nicht fit war. Jede körperliche Anstrengung macht mir zu schaffen, oft breche ich abends erschöpft zusammen, beim Treppensteigen geht mir die Luft aus...
Im Januar ergaben Untersuchungen, dass eine Herzmuskelentzündung anzunehmen sei - wie soll ich jetzt mit dieser Diagnose umgehen? Wie lebt man damit?
Soll ich mich weiteren Untersuchungen unterziehen?
Vielen Dank.
Man wird Dir kaum gesagt haben "Sie haben wohl eine Herzmuskelentzündung" und Dich dann heimegschickt habem, oder? Was wurde Dir denn gesagt, was man machen kann, was Du machen solltest, etc. Und welche Untersuchungen wurden denn gemacht? Die Diagnose Herzmuskelentzündung ist eigentlich keine Diagnose, "mit der man leben muß", sondern eine, die behandelt gehört.
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