ich werde alles von Anfang an erzählen den ich weiss nicht mehr weiter. Und ich glaube das ich langsam verrückt werde.
1999 ,ich weiß nicht mehr welcher Tag es war, aber ich werde es nie vergessen. Nach einer langen Nacht und einen starken Kaffee + Zigarette wollte ich nach hause Fahren. Doch kurz bevor ich den Bahnsteig erreichen konnte hatte ich soetwas wie einen Anfall. Er eußerte sich dadurch das ich nicht mehr gehen konnte, Ich zitterte am ganzen Körper und konnte nicht sprechen. Klar dachte ich zuerst das ist aber ein heftiger Coffein&Nikotin Schock.
Meine Freundin und jetzige Frau war wie gelähmt, doch nach ca. 5 Minuten war alles vorbei. Ich füllte mich schlecht aber es ging wieder besser. Nachdem ich zuhause eine Dusche genohmen habe um mich schlafen zu legen fing wieder ein leichtes Zittern an, ich legte mich schlafen mit dem Gedanken wenn ich aufwache wird es sicherlich vorbei sein. Doch nichts war mit dem schlafen, ich wachte ständig mit einer Todesangst auf das ich gleich umfallen könnte und sterben werde. Seid diesem Tag habe ich mit dem Rauchen aufgehört(25 Kilo zugenohmen), seid diesem Tag war ich schon bei Tausenden von Ärtzten (Computertomographie eingeschlossen). Ständig kamen diesen Schweissausbrüche und Todesängste wieder in mir hoch. Sie äueßerten sich durch sehr starke Schweissausbrüche meine längst vergessene Höhenangst kam wieder hoch. Ich bildete mir langsam Krankheiten ein, ging wie bereits gesagt zu diversen Ärzten die erzählten mir immer was anderes(wenn Sie überhaupt Zeit zum Zuhören hatten). Der Neurologe sagte das ich zu Nervös bin, Der Ortophede sagte die Schwindelgefühle kämen vom Rücken, Der Allgemein Arzt verschrieb mir Johanneskraut usw. Angeblich ist meine linke Niere zu gross die heufigen Durchfälle kämen vom zu fettigen Essen usw. Mittlerweile habe ich gelernt mit dem Symptomen zu lernen und ooh Wunder Sie werden immer weniger, wobei ich meinen Lebensstil fast gar nicht geändert habe. Ok ich habe jetzt ein Auto. Die Angstgefühle sind das einzige schlimme Symptom was geblieben ist. Es äueßert sich dadurch das ich in allen nur noch das grosse Unglück sehe(früher strotzte ich nur vor Selbstbewusstsein) , egal was es ist ich habe immer Angst das ich meine Frau oder mein Kind sterben werden. Das passiert nicht mehr oft aber es ist Trotzdem noch da. Der einzige Arzt bei dem ich noch nicht war ist ein Psychologe, ich denke es ist der einzige der mir noch helfen kann.
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