Hallo,
Seit März diesen Jahres bilden sich bei mir (31) täglich größer werdende Tränensäcke mit
entsprechender Faltenbildung auf und unter den Augenlidern.
Begonnen hat dies alles mit folgenden Symptomen, welche nach und nach hinzu kamen:
Brennen in den Augen u. -lidern, Faltenbildung unter den Augen, Druck- u. "Ziehgefühl"
in der Haut (mit seltener auftretendem Juckgefühl), leicht bläulich eingefärbte Augenlider,
Schwellung der Augenlider (zunehmend von morgens bis Abends - mit, so mein Eindruck,
täglich geringerer Rückbildung).
Somit werden die Tränensäcke / Augenringe jeden Tag ein klein wenig größer.
Aufgrund dessen bin ich mir nicht sicher, ob unter diesen Umständen eine
Operation (Entfernung der Tränensäcke und Falten) einen Sinn hat.
Meine bisherigen Ärzte (Hausarzt/Augenärzte/Allergologen/Augen- u. Hautklinik Würzburg/
Hautarzt/Internist/HNO) konnten mit den Symptomen / der Entwicklung nichts anfangen
bzw. keine Diagnosen stellen (Befunde liegen vor).
Lediglich HNO-ärztlicherseits wurde eine Zyste in den Nasennebenhöhlen festgestellt;
diese soll jedoch nicht mit den geschilderten Problemen in Zusammenhang stehen.
Kennt jemand evtl. eine solche oder ähnliche Entwicklung; kann eine OP hier abhilfe schaffen?
Bin für jede Hilfe dankbar!!!
Grüsse
Seit März diesen Jahres bilden sich bei mir (31) täglich größer werdende Tränensäcke mit
entsprechender Faltenbildung auf und unter den Augenlidern.
Begonnen hat dies alles mit folgenden Symptomen, welche nach und nach hinzu kamen:
Brennen in den Augen u. -lidern, Faltenbildung unter den Augen, Druck- u. "Ziehgefühl"
in der Haut (mit seltener auftretendem Juckgefühl), leicht bläulich eingefärbte Augenlider,
Schwellung der Augenlider (zunehmend von morgens bis Abends - mit, so mein Eindruck,
täglich geringerer Rückbildung).
Somit werden die Tränensäcke / Augenringe jeden Tag ein klein wenig größer.
Aufgrund dessen bin ich mir nicht sicher, ob unter diesen Umständen eine
Operation (Entfernung der Tränensäcke und Falten) einen Sinn hat.
Meine bisherigen Ärzte (Hausarzt/Augenärzte/Allergologen/Augen- u. Hautklinik Würzburg/
Hautarzt/Internist/HNO) konnten mit den Symptomen / der Entwicklung nichts anfangen
bzw. keine Diagnosen stellen (Befunde liegen vor).
Lediglich HNO-ärztlicherseits wurde eine Zyste in den Nasennebenhöhlen festgestellt;
diese soll jedoch nicht mit den geschilderten Problemen in Zusammenhang stehen.
Kennt jemand evtl. eine solche oder ähnliche Entwicklung; kann eine OP hier abhilfe schaffen?
Bin für jede Hilfe dankbar!!!
Grüsse
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