Ich kann seit einem Unfall vor fast einem Jahr nicht mehr richtig laufen, weil ich Schmerzen unter dem Spann des linken Fußes habe. In den ersten Monaten schien die Hauptursache eine entzündete Sehne zu sein. Diese Entzündung war auch im Kernspin (Wasseransammlung) zu sehen. Mittlerweile scheint sich die Sehne deutlich beruhigt zu haben, aber ich habe immer noch Belastungsschmerzen unterm Spann, die mir normales Gehen unmöglich machen. Zusätzlich ist mir vor einigen Monaten ein Knoten aufgefallen, der auf der Plantarfaszie liegt, dessen Lage jedoch nicht identisch mit dem Hauptschmerz ist.
Bei Belastung werden die Schmerzen schlimmer, der Fuß wird warm und dick und der Knoten rötlich.
Ein Fußchirurg hat mir vor einer Woche folgende Diagnose genannt:
Höchstwahrscheinlich Morbus Ledderhose, eher unwahrscheinlich eine Ruptur eines Teils einer Sehne, die sich zusammengerollt hat und nun den schmerzhaften Knubbel bildet (früher Morbus Ledderhose II).
Er rät mir zu einer OP, denn nur so könne man beides unterscheinden und die Faszie im ersten Fall sofort entfernen. Das hätte keine negativen Konsequenzen; ich würde es gar nicht bemerken.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Dazu muß ich sagen, daß ich ein Mensch bin, der sich gern und viel bewegt. (Ich war Postbotin und liebe Radfahren, Wandern, Tanzen)
Nun wüßte ich gerne, ob es nicht eine andere Methode gibt, diese beiden Erkrankungen auseinanderzuhalten? Zur Not eventuell mit diesen kleinen Kameras, die man bei Knieproblemen und -operationen einsetztt?
Wäre es nur eine Ruptur, würde ich sofort operieren lassen.
Außerdem suche ich verzweifelt nach ausführlicheren Informationen über den Morbus Ledderhose. Spezialisten, Bücher, was auch immer. Immerhin habe ich im Internet den Hinweis gefunden, daß er manchmal zusammen mit Stoffwechselerkrankungen vorkommt. Was weiß man darüber? Und welche alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Schließlich kann mir keiner garantieren, daß mich eine OP davor schützt, daß auch die anderen Faszien befallen werden, und dann....
Wäre sehr dankbar über Rat und Tips.
Ach so, ich bin eine 32 Jahre alt, eine Frau, 1,73 groß und 59 kg schwer. Falls das irgendwas zur Sache tut.
Vielen vielen Dank für jegliche Hilfe!!
Bei Belastung werden die Schmerzen schlimmer, der Fuß wird warm und dick und der Knoten rötlich.
Ein Fußchirurg hat mir vor einer Woche folgende Diagnose genannt:
Höchstwahrscheinlich Morbus Ledderhose, eher unwahrscheinlich eine Ruptur eines Teils einer Sehne, die sich zusammengerollt hat und nun den schmerzhaften Knubbel bildet (früher Morbus Ledderhose II).
Er rät mir zu einer OP, denn nur so könne man beides unterscheinden und die Faszie im ersten Fall sofort entfernen. Das hätte keine negativen Konsequenzen; ich würde es gar nicht bemerken.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Dazu muß ich sagen, daß ich ein Mensch bin, der sich gern und viel bewegt. (Ich war Postbotin und liebe Radfahren, Wandern, Tanzen)
Nun wüßte ich gerne, ob es nicht eine andere Methode gibt, diese beiden Erkrankungen auseinanderzuhalten? Zur Not eventuell mit diesen kleinen Kameras, die man bei Knieproblemen und -operationen einsetztt?
Wäre es nur eine Ruptur, würde ich sofort operieren lassen.
Außerdem suche ich verzweifelt nach ausführlicheren Informationen über den Morbus Ledderhose. Spezialisten, Bücher, was auch immer. Immerhin habe ich im Internet den Hinweis gefunden, daß er manchmal zusammen mit Stoffwechselerkrankungen vorkommt. Was weiß man darüber? Und welche alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Schließlich kann mir keiner garantieren, daß mich eine OP davor schützt, daß auch die anderen Faszien befallen werden, und dann....
Wäre sehr dankbar über Rat und Tips.
Ach so, ich bin eine 32 Jahre alt, eine Frau, 1,73 groß und 59 kg schwer. Falls das irgendwas zur Sache tut.
Vielen vielen Dank für jegliche Hilfe!!
