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Illeo- jejunaler Shunt/ Rückverlegung

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  • Illeo- jejunaler Shunt/ Rückverlegung

    Guten Tag, vor 13 Jarhen wurde bei mir wegen Adipositas ein Dünndarmshunt gelegt, der aber nicht funktionierte. Ich habe nur durch Diäten und Ernährungsumstellung abgenommen, zwar bin ich noch immer übergewichtig, aber damit fühle ich mich (32 Jahre) sehr gut. Der Shunt hat jetzt zu so gravierenden Nebenwirkungen, wie Bauchschmerzen, Blutbildveränderungen und Blähungen geführt, so dass die Chirurgen zur Rückverlegung raten. Am 15. Mai soll es losgehen, die Voruntersuchungen gaben keinen pathologischen Befund, der proximale Dünndarmanteil ist dilatiert, kann das bei der Rücklegung Probleme machen? Ist das jetzt ein großer Eingriff, und welche speziellen Risiken gibt es dabei? Ist nach der OP ein Aufenthalt auf der Intensivstation erforderlich. Ich nehme nach einer Wirbelsäulenversteifung und div. kaputten Bandscheiben starke Schmerzmittle MST und Dolantin, kann es sein, dass die Schmerzmittel, die ich nach der OP in den ersten Tage sicher brauche, nicht ausreichend wirken, weil mein Körper so dran gewöhnt ist. Außerdem habe ich so gut wie keine Venen, beim Rücken hat man mir darum einen ZVK gelegt, lohnt sich das auch bei der Bauch OP, bei der Spondy gab es 3 Tage nichts zu essen und zu trinken, darum der ZVK. Der Prof. der die OP machen wird ist leider im Urlaub, ich kann ihn erst am Tag vor der OP sprechen, darum wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir vorab schon Infos über das Bevorstehende geben könnten, dann bin ich ruhiger. Klar, dass diese Email nicht das Arztgespräch ersetzen kann und soll, aber wie gesagt, der zuständige Arzt ist nicht erreichbar für mich.
    Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben!
    Uta Bischofswerder


  • RE: Illeo- jejunaler Shunt/ Rückverlegung


    Hallo Uta!
    Eine Darmoperation ist immer mit Nahrungskarrenz verbunden. Daher denke ich ist es sinnvoll wieder einen ZVK zu legen. Ich bin kein Arzt, aber ich denke nur so ist die richtige Ernährung nach der OP möglich, bevor die wenigen kleinen Venen ständig kaputtgehen.
    Schmerzmittel werden sicher der Vormekikation angepasst, da dann bekannt ist was vorher schon gegeben wurde.
    Ob nun ein Intensivaufenthakt nötig ist entscheiden die Ärzte aufgrund der Vorerkrankungen oder beim Verlauf der OP.
    Alles Gute -ulla-

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