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Diagnose: Coxae valgae

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  • Diagnose: Coxae valgae

    2000 wurde bei mir eine Spondylodese bei L5/S1 vorgenommen, da ich an einem Wirbelgleiten, sowie Postnucleotomiesyndrom nach Bandscheiben OP litt. Oktober 2001 erfolgte dann die OP einer Pseudoarthrose, die sich in dem Segment gebildet hatte. Noch immer leide ich an starken Schmerzen im Rücken und rechtem Bein (Ausßenseite+Schienbein bis in den Fuß), nehme MST und Valoron und kann trotzdem keinen erträglichen Zustand finden. Bei Gutachteruntersuchung wurde zusätzlich zu einer Anschlußinstabilität bei 2 Protusionen und erheblichem Bandscheibenverschleiß die Diagnose Hüftdysplasie gestellt. Der Gutachter meinte, dass ein Teil meiner Schmerzen, die zur Invalidität führen, durch die Hüfte bedingt sein könnten. Um das Abklären zu lassen, ging ich zum Röntgen, dort stellte man nach Aufn. in 2 Ebenen die Diagnose Coxae valgae beidseits bei einem CCD-Winkel von 135° eine Arthrose ist nicht nennenswert vorhanden, lediglich angedeutete Sclerose der Acetabula mit kleinen knöchernen Ausziehungen im Bereich der lateralen Erker. Die Hüftköpfe sind nicht nicht deformiert und stehen beidseits zentriert. Für mich klingt das nach einer Bagatelle, oder kann die Steilstellung der Schenkelhälse tatsächlich solche Schmerzen verursachen, ich kann z.B. nicht sitzen oder mir die Socken anziehen, mein FBA beträgt 60cm. Man wollte im vergangenen Jahr eine Anschlußspondylodese von L3-L5 vornehmen, aber vielleicht kommen die Schmerzen ja doch von der Hüfte??? Für jeden fachlichen Rat, auch was die weitere Therapie angeht, bin ich dankbar. Übrigens Krankengymnastik mache ich schon seit Jahren, auch für die Hüfte.
    Vielen Dank
    Uta Bischofswerder

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