Der Poster Frank bringt mich auf die Idee, Ihnen einmal mein Problem zu schildern.
In unregelmäßigen Abständen löse ich mich nachts fast auf. Schwitzen wäre nicht der richtige Ausdruck dafür. Der Schlafanzug und das Bettzeug sind anschließend klatschnaß. Manchmal wache ich davon auf, daß dicke Tropfen an meinem Körper entlangrinnen. Der Schweiß riecht widerlich süßlich.
Das Schitzen kann 1 bis 3 Tage hinter einander erfolgen. Manchmal aber auch mehrere Monat überhaupt nicht. Die Jahreszeit spielt keine Rolle. Ich schlafe im Winter bei einer Schlafzimmertemperatur von 12-14 Grad bei gekipptem Fenster.
Ein Zusammenhang mit Nahrungsaufnahme oder bestimmten Tätigkeiten kann ich nicht feststellen.
Können Sie mir diese unangenehme Situation erklären, bzw. mir mitteilen, was ich dagegen unternehmen könnte?
Mit internettem GRuß
Heinz