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Dauer Magen-/Darmspiegelung

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  • Dauer Magen-/Darmspiegelung

    Hallo,

    habe ein entsprechendes Forum nicht gefunden, daher hier ein Versuch:

    Ich hatte heute wegen bereits länger bestehenden schubweise auftretenden Schmerzen im rechten Unterbauch eine Magen- und Darmspiegelung.
    Leider bin ich zutiefst verunsichert: Für beides zusammen hat der Arzt gerade mal 13 Minuten gebraucht! Ich weiß es, weil ich direkt auf die Uhr sehen konnte, als die Betäubung gesetzt wurde und bereits wieder wach war, als die Untersuchung beendet war.

    Bei mir kommen Zweifel an der Gründlichkeit der Untersuchung auf. Ich habe es sowohl bei der Assistentin wie auch beim Arzt angesprochen. Die Magenspiegelung hat wohl gerade mal 3 min gebraucht, der Darm die Restzeit. Nach Aussage sei es eine normale Dauer, wenn nicht Auffälliges gefunden wird. Die bei einer Koloskopie vor 2 Jahren festgestellten Divertikel auf der anderen Darmseite hat er jedoch auch nicht gesehen.

    Ist hier irgendjemand, der auch die Dauer der Untersuchung mitbekommen hat? Reicht die Zeit einem erfahrenden Gastroenterologen aus?
    Ich habe jetzt die Angst, dass alles auf die Psyche geschoben wird und dann doch was ist (wäre nicht das erste Mal). So schnell und einfach wird so eine Untersuchung ja nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt.

    Im Moment bin ich sehr verunsichert; daher danke für Antworten!


  • Re: Dauer Magen-/Darmspiegelung

    Hi,
    also bei mir hat das immer maximal 20min. gedauert.
    Wenn nichts auffälliges ist wo man genauer schauen muss und die Instrumente kommen gut durch, dann sollte es eigentlich in der Zeit machbar sein für einen erfahrenen Arzt.
    Das ist natürlich nur eine Laieneinschätzung aufgrund eigener Erfahrungen, wie es die Norm ist kann ich dir nicht sagen und da müsstest du einen entsprechenden Arzt fragen, vielleicht den Hausarzt oder im Lifelineforum den entsprechenden Expertenrat bemühen.

    Kommentar


    • Re: Dauer Magen-/Darmspiegelung

      Wieso sollte es eine Norm geben ?

      Sie Frage sollte eher sein was ist geplant, wie weit soll die Untersuchung
      gehen.
      Es ist eine Sache z.B. nur den Enddarm od. den gesamten Dickdarm zu untersuchen.
      Eine andere noch weiter zu gehen bis in den Dünndarm.

      Egal wie, ist das auch immer abhängig von den individuellen Gegenheiten.
      Es gibt Darmstrukturen die recht unkompliziert sind, andere die komplexer sind.
      Strukturen, Verwindungen, möglicherweise Probeentnahmen.

      Solch eine Untersuchung kann man nicht in Zeit messen.
      Diese sind an Bedingungen geknüpft,
      die sich aus den individuellen Gegebenheiten ergeben !
      Hätte ja auch länger dauern können !?
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      Divertikel:
      Was vor 2 Jahren war, steht auf einem ganz anderen Blatt !

      Warum sollten diese übersehen worden sein ?

      Was gibt es besseres wenn diese selbst augeheilt sind ?
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      Frage:

      Was ist eigentlich Ihr Problem, das Sie nach 2 Jahren wieder ein Darmspiegelung machen lassen !?
      Zusätzlich eine Magenspiegelung !?

      Wobei man hier schon einige Unterschiede machen muß !

      Für eine Darmspiegelung braucht es eine grundlegende Darmreinigung.
      Damit wird dem Darm alles entzogen, auch die wertvollen Darmbakterien etc.
      Hier muß wieder aufgebaut werden.

      Vielleicht sollten Sie sich mehr Gedanken darüber machen warum Sie nach
      2 Jahren wieder eine Darmspiegelung machen lassen ?


      Mit Betäubung ?

      Ich habe das ohne jegliche Art Betäubung gemacht, große Darmspiegelung, auch kleine.
      Unangenehm alle mal, teils schmerzhaft.
      Mit dem richtigen Arzt der auch durch alle Situationen begleitet u. erklärt,
      durchaus zu bewältigen.
      Es gibt auch die Möglichkeit einer Beruhigung.

      Auf den Gedanken, hier die Zeit in Frage zu stellen muß man erst mal kommen.
      Vor allem wenn man in Narkose ist !?

      Hier nicht relevant, warten sie die Ergebnisse ab !

      Magenspiegelung:
      Wird der Rachenraum immer betäubt mit einem Getränk.
      Das wirkt relativ schnell.
      Die Spiegelung dauert wirklich nicht lange, selbst mit Biopsie.
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      Auskunftsberechtigt bei Anfragen, Nachfragen zur Behandlung etc. ist nur
      der behandelnde Arzt !
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      Zitat:
      Ich habe jetzt die Angst, dass alles auf die Psyche geschoben wird und dann doch was ist (wäre nicht das erste Mal). So schnell und einfach wird so eine Untersuchung ja nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt.

      Möglicherwweise nicht unbegründet , jedoch eingleisig gedacht.

      Immer wiederkehrende Darmspiegelungen richten noch mehr Schaden an.

      Wie steht es um die Ernährung !?
      Aktivitäten !?
      Belastungen . (beruflich, sonstig)
      Gewicht im Verhältnis.

      Allgemeinuntersuchungen HA.

      Kommentar

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