ich hoffe, dass ich hier im richtigen Forum gelandet bin für meine Frage.
Im Rahmen eines Krankentransports wurde eine Patientin (ü80) von einem stationären Krankenhausaufenthalt abgeholt. Beim Gang zum Wagen ist ihr aufgefallen, dass die Infusionsnadel noch in ihrem Arm steckt (unter den üblichen Pflastern, Verbänden).
Rein aus Interesse: Wie ist dieser Vorfall aus prozessualer Sicht und unter Risikogesichtspunkten zu bewerten?
- Handelt es sich hierbei "nur" um einen "dummen Fehler", der sicher nicht passieren sollte - ich denke darüber sind wir uns einig -
- Oder liegt hier eine ernstzunehmende Verfehlung des Krankenhauses vor, von der ein gesundheitliches Risiko ausgeht?
Phillip
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