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Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

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  • Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

    Hallo liebe Leute, ich lass mich jetzt hier mal komplett aus. Erstmal zu mir ich bin männlich und 25 Jahre alt.
    Wie fang ich am besten an? Seit 2019 geht diese ganze Phase jetzt schon. Im Dezember 2019 fing alles an und zwar hatte ich dort immer durchgehend ein Stechen in der Brust, welches wirklich nie weg war dann bin ich in die Notaufnahme gefahren dort bin ich eine Nacht geblieben, weil sie mich dort beobachten wollten. Ich war am EKG angeschlossen usw. sie haben ein Ultraschall gemacht und ein Belastungs EKG, es war alles unauffällig. Sie haben also nichts gefunden. Ich muss noch dazu sagen das ich an starken Depressionen leide und Sertralin nehme auch schon länger, aber ich weiß nicht ob vielleicht es damit etwas zutun hat. Zudem habe ich innerhalb von einem Jahr von 2017 - 2018 regelmäßig Sport gemacht da ich übergewichtig war und von 105 KG auf 75 KG abgenommen habe. Diese 2 Sachen wollte ich noch mit hinzufügen. Aber weiter dann als ich aus dem Krankenhaus raus war sollte ich zu einem Facharzt für Rückenschmerzen, als ich dann dort einen Termin gemacht habe der natürlich auf sich warten lassen hat, ging es mir schon wieder besser. Also habe ich mir nichts großartig mehr dabei gedacht, ab und zu hatte ich noch dieses Stechen, dass war dann aber innerhalb von einem Tag immer wieder weg. Und dann kommt es jetzt warum ich mich so verzweifelt an euch wende. Seit 2021 kämpfe ich nun schon mit Luftproblemen, also ich leide an Atemnot. Auch dann bin ich zu einem Lungenfacharzt, dieser hat die obligatorischen Untersuchungen gemacht, sprich Lungenfunktionstest, Blutwerte etc. Da hat der Arzt mir gesagt das meine Lunge zwar alles in Ordnung ist, aber auch das ich beim ausatmen nicht alle Luft raus atme. Und die Lunge wurde geröntgt. Wo aber nichts auffälliges gefunden wurde. Dann stand der Verdacht Asthma im Raum dieses wurde mit einem Spray "Foster" behandelt und ich sollte in 3 Wochen nochmal vorbei kommen, nachdem ich das Spray regelmäßig nehme. Das habe ich gemacht dann wieder der Lungenfunktionstest und es war alles in Ordnung laut den Werten usw. Also wurde Asthma ausgeschlossen. Ich hatte aber selber zb. gar nicht das Gefühl das ich jetzt besser Luft kriege. Dann habe ich das erstmal so hingenommen, und es war dann tatsächlich auch eine zeitlang wieder besser. Dann aber fing alles wieder an, also habe ich nochmal ein Termin gemacht auch da war ohne mein Spray welches ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr genommen habe meine Lungenfunktion gut. Dann habe ich dem Arzt gesagt das ich damals zb. meinen Hausarzt gewechselt habe da ich mich nicht ernst genommen gefühlt hab, weil dieser natürlich weiß das ich unter Depressionen leide und alles auf meine Psyche geschoben hat. Aber ich kenn mich, wenn dann schlägt mir etwas auf den Bauch und habe nicht seit gefühlt 4 Jahren solche Probleme. Vorallem habe ich auch kein Stress etc. da ich auch krankgeschrieben bin, und erst wieder arbeiten kann, wenn ich mich dazu bereit fühle. Also es sind wirklich keine psychischen Auswirkungen. Und das habe ich meinem Lungenarzt auch gesagt und er hat alles richtig verständnissvoll angenommen und hat mir dann vorgeschlagen mich eben nicht wieder direkt nach Hause zu schicken, sondern dann sollte ich ein Belastungs EKG dort machen. Dieses war laut ihm nicht gut mein Puls war viel zu hoch für mein Alter usw. Dann sollte ich zu einem Kardiologen, das habe ich dann natürlich gemacht. Und was soll ich sagen? Das war genau das was ich nicht wollte, er hat zwar ein Ultraschall vom Herzen gemacht und auch ein normales EKG mein Belastungs EKG hatte ich von meinem Lungenfacharzt mit und er meinte es wäre nichts auffälliges... Wow... Was soll ich nun glauben? Und am Ende hat er komplett den Vogel abgeschossen, ich habe natürlich auch alles erzählt so wie ich es jetzt geschrieben hab. Als Tipp von ihm kam "Ich solle es mal mit arbeiten probieren" Bumm... Dann habe ich erstmal alles sacken lassen, mit dem Gedanken das ich schon so lange damit rumlaufe und ich bin wirklich nicht gerne bei Ärzten und habe auch nicht wirklich Lust dort mein Leben zu verbringen. Und nun meine jetzigen Symptome sind ein Ziehen in der Brust, meine Luftnot ist wieder da, meine Nase fühlt sich so an als wäre dort irgendwas drin was mein atmen erschwert. Und mein Kopf fühlt sich so komisch an als wäre ich angetrunken ohne Alkohol getrunken zu haben, so als wäre ich nicht ich, ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll. Und nun sitz ich hier Nachts, weil ich mal wieder nicht schlafen kann, weil ich mir Gedanken mache, was das alles soll.

    Danke schon mal an jedem der sich das alles durchgelesen hat.

    Habt ihr Ratschläge wie ich nun weiter verfahren soll, es macht mich nämlich langsam echt fertig, und mittlerweile schlägt es dann auch wirklich auf die Psyche, aber eher weil ich nicht weiß was das alles ist und was ich jetzt machen soll.

    Liebe Grüße


  • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

    Hi,
    einen zu hohen Puls hat man oft durch ein untrainiertes Herz.
    Das schwierige ist ,eist herauszufinden was an Symptomen da ist und was durch die Psyche verstärkt wird, das ist nicht negativ gemeint, so oder so muss man das als Erkrankung ernst nehmen und ausschließen was man nur ausschließen kann, wie fast immer in solchen Fällen fehlt leider auch bei dir jemand der sich dem annimmt und deine Beschwerden so einstuft wie sie sind, sehr ernst zu nehmen und das unabhängig von der Ursache di ja auch erst noch gefunden werden muss.

    Ich würde dir raten wieder mit Sport zu beginnen, Ausdauersport, das braucht der Körper und er hat großen Einfluss auf das Herz im positivsten Sinne, du solltest langsam beginnen und dich langsam steigern.
    Laufen, schwimmen (rückenschwimmen besonders gut für den Rücken), Radfahren, am besten von allem etwas.
    Das mit der Atmung hat man auch oft bei psychischen Ursachen, da du selber das physische nicht abklären kannst, aber die Psyche beeinflussen, solltest du dich mal in Richtung Atemübungen schlau machen und vor allem mal nach Kursen für Entspannungstechniken schauen, bei Schlafstörungen hat sich AT bewehrt das sollte man aber nicht ohne eine Einführung machen.
    Schau mal danach was bei euch die VHS anbietet und auch wenn außerhalb dessen etwas dabei ist was dich interessiert, mach es unbedingt.

    Sieh das jetzt nicht auf eine Festlegung auf die Psyche, aber sie ist eben das auf was du Einfluss hast und die Psyche hat Einfluss auf dein physisches Befinden, man sollte sich also immer drum kümmern, egal unter welcher Erkrankung man leidet.
    Bist du in einer Psychotherapie? Auch dort kann man das was einen belastet etwas abmildern lernen.

    Aus deinem Text geht nicht hervor was nun aus der orthopädischen "Spur" geworden ist?
    Das halte ich für einen sehr wichtigen Punkt, vielleicht kannst du noch schreiben was genau der Orthopäde gesagt hat und empfohlen hat?

    Kommentar


    • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

      Den orthopädischen Ansatz finde ich hier auch wichtig.

      Kommentar


      • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

        Hi,
        einen zu hohen Puls hat man oft durch ein untrainiertes Herz.
        Das schwierige ist ,eist herauszufinden was an Symptomen da ist und was durch die Psyche verstärkt wird, das ist nicht negativ gemeint, so oder so muss man das als Erkrankung ernst nehmen und ausschließen was man nur ausschließen kann, wie fast immer in solchen Fällen fehlt leider auch bei dir jemand der sich dem annimmt und deine Beschwerden so einstuft wie sie sind, sehr ernst zu nehmen und das unabhängig von der Ursache di ja auch erst noch gefunden werden muss.

        Ich würde dir raten wieder mit Sport zu beginnen, Ausdauersport, das braucht der Körper und er hat großen Einfluss auf das Herz im positivsten Sinne, du solltest langsam beginnen und dich langsam steigern.
        Laufen, schwimmen (rückenschwimmen besonders gut für den Rücken), Radfahren, am besten von allem etwas.
        Das mit der Atmung hat man auch oft bei psychischen Ursachen, da du selber das physische nicht abklären kannst, aber die Psyche beeinflussen, solltest du dich mal in Richtung Atemübungen schlau machen und vor allem mal nach Kursen für Entspannungstechniken schauen, bei Schlafstörungen hat sich AT bewehrt das sollte man aber nicht ohne eine Einführung machen.
        Schau mal danach was bei euch die VHS anbietet und auch wenn außerhalb dessen etwas dabei ist was dich interessiert, mach es unbedingt.

        Sieh das jetzt nicht auf eine Festlegung auf die Psyche, aber sie ist eben das auf was du Einfluss hast und die Psyche hat Einfluss auf dein physisches Befinden, man sollte sich also immer drum kümmern, egal unter welcher Erkrankung man leidet.
        Bist du in einer Psychotherapie? Auch dort kann man das was einen belastet etwas abmildern lernen.

        Aus deinem Text geht nicht hervor was nun aus der orthopädischen "Spur" geworden ist?
        Das halte ich für einen sehr wichtigen Punkt, vielleicht kannst du noch schreiben was genau der Orthopäde gesagt hat und empfohlen hat?

        Erstmal Vielen Dank für deine ausführliche Nachricht.

        Ich spiele momentan viel Dart, aber selbst dort behindert mich meine Atemnot und vorallem auch dieses Gefühl im Kopf, als wäre ich nicht ich. Es ist ehrlich schwer dieses Gefühl sonst anders zu beschreiben. Ich gehe auch noch viel spazieren, aber auch da geht es mir, wie oben beschrieben.

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        • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

          Den orthopädischen Ansatz finde ich hier auch wichtig.
          Bei meinem Termin beim Orthopäden kam leider nicht großartig viel bei raus. Dort lief es wie folgt ab der Termin war bei einem Orthopäden der gut 25 Minuten mit dem Auto von uns entfernt ist. "Damals" hatte ich kein Führerschein, also schaute der Orthopäden mich Oberkörperfrei an, meinte irgendwie das meine Wirbelsäule nicht "richtig" sei. Ich kann mich nicht mehr wirklich dran erinnern da er meinte das, hätten viele aber wäre nicht schlimm. Dann hat er mich kurz massiert bzw. auf meinem Rücken rumgedrückt und dann aufgrund von der Entfernung wie oben beschrieben, hat er mir eine 6 malige Massage verschrieben die ich dann in meinem Dorf eingelöst habe. Dort hat der Physio mich 2x davon massiert und bei den anderen 4 malen sollte ich Muskelstärkende Übungen im angrenzenden Fitnesstudio machen, das hatte mir aber allen im allem nicht wirklich geholfen. Das war also die Erfahrung mit dem Orthopäden und Physiotherapeuten...

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          • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

            Orthopäde:
            in gewisser Weise ist der Ablauf so normal.
            Problembesprechung, körperliche Begutachtung

            Wichtig ist eine Diagnosestellung, Diagnosebericht.
            Ob man möglicherweise auch bildgebende Verfahren anwendet
            entscheidet der Arzt vor Ort.
            Massagen können die Muskulatur lockern, Gewebestruckturen
            besser durchbluten.
            Merkwürdig ist eben, das die Beschwerden manchmal verschwinden
            u. dann wieder kommen.

            Sie sollten hier einen neuen Versuch wagen.
            Möglichwerweise kann ihnen die KK, KV hier weiter helfen.
            HA jedenfalls mit einer Überweisung, Vermerk auf Dringlichkeit u.
            Sonderrufnummer.

            Physiotherapie hat eigentlich andere Aufgaben als Massagen.

            Ziemlich ungünstig gelaufen das Ganze !
            ----------------------------------------------------------------------------------
            Kopf, Nase:
            Suchen Sie einen HNO-Arzt auf .
            Dieser kann entsprechende Untersuchungen veranlassen.
            ---------------------------------------------------------------------------------

            Andere Frage:

            Wie steht es um ihre Zahnsituation ?

            Gibt es kritische, überkronte, wurzelbehandelte od.
            anderweitig auffällige Zähne, Zahnkonstellationen ?


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            • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

              Ja das ist echt alles sehr nervig und natürlich mach ich mir deswegen auch viel Gedanken...

              Mit meinen Zähnen ist eigentlich alles in Ordnung.

              Wie würden Sie an meiner Stelle nun fort fahren? Ich bin nämlich selber leicht überfordert mit der Situation...

              Liebe Grüße

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              • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

                Geh nochmal zum Orthopäden, vielleicht besteht auch die Möglichkeit zu einem anderen zu gehen.
                Versuche Physio zu bekommen die sich auf das Problem konzentriert, geh schwimmen u.ä.

                Kommentar


                • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

                  Zähne noch mal prüfen lassen.
                  Weißheitszähne !?
                  Sind alle da, gut angelegt !?

                  Es geht hier vor allem um Ausschlußkriterien.
                  ---------------------------------------------------------------------------
                  HNO das nächste .
                  --------------------------------------------------------------------------
                  Orthopädie in der Folge bzw. parallel.
                  Ganzheitlich betrachten.
                  Es reicht schon wenn sich ein Wirbel leicht verschiebt.
                  Das kann sehr schmerzhaft sein.

                  Wäre jetzt meine Vorgehensweise.
                  Eine Fehlstelllung der Wirbelsäule wurde ja festgestellt.

                  Müßte auch näher untersucht werden.

                  Physio macht nur dann wirklich Sinn, wenn auch eine
                  eindeutige Diagnose steht.
                  ------------------------------------------------------------------------
                  Sie beschreiben Brustschmerzen,
                  jedoch nicht den Verlauf od. wie diese sich äußern.

                  Der Begriff an sich ist weitläufig.

                  Körperliche Aktivitäten können hier sehr hilfreich sein.
                  Vor allem Schwimmen.
                  Alles ohne Druck u. Kraftanstrengung, vor allem auf gute Technik achten.
                  Radfahren.

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                  • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

                    Erstmal danke für die ausführlichen Nachrichten, und Vorgehensweisen, also sollte ich nicht nochmal zum Lungenfacharzt und/oder Kardiologen?

                    Also quasi Zahnarzt, HNO, Orthopäden in dieser Reihenfolge?

                    Und die Brustschmerzen äußern sich als stechen/ziehen es ist schwer zu beschreiben, kann es denn wirklich in Zusammenhang mit dem Rücken sein, das ich an Atemnot leide? Es ist wirklich so ein nerviges Thema und ich weiß gar nicht wie ich das alles einordnen soll, dass eine schließt wieder das andere aus usw.

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                    • Re: Brustschmerzen und Atemnot, weiß nicht mehr weiter

                      Ist mein Gedankengang wegen der Symptomatiken.

                      ZA dürfte am ehesten möglich sein.
                      Dieser kann Sie im Zweifel auch an einen weiteren Facharzt überweisen.

                      HNO eben das nächste je nach Terminvergabe.

                      Hier geht es um die Situation Nase, Kopf.
                      --------------------------------------------------------------------------------------------

                      Orthopäde eben parallel bzw. auch nach Teminvergabe.
                      Weiterführende Untersuchungen.
                      Ja, eine Fehlstellung od. auch nur eine leichte Wirbelverschiebung
                      kann zu solchen Beschwerden führen, auch betreff der Atmung.
                      Selbst erlebt durch ein Wirbelgleiten. (nur Bsp., wie ein Gürtel)
                      Das kann kommen u. gehen u. sehr schmerzhaft sein.
                      Chronische Verspannungen im Zusammenhang mit allem was
                      bisher so gelaufen ist.

                      Wichtig wäre jedenfalls das Sie einem Arzt die Beschwerden u. den
                      Verlauf besser beschreiben könnten.
                      Möglicherweise mal Notizen machen wann, wie, wo,
                      in welchem Bersich diese Beschwerden auftreten.

                      Das Thema mit der Wirbelsäule ist sehr komplex !

                      Was auch immer die Hintergründe sein könnten.
                      --------------------------------------------------------------------------------------------
                      Alles andere wurde soweit im Vorfeld abgeklärt, da macht es aktuell keinen Sinn
                      sich weiter daran aufzuhängen.

                      Von Vorteil kann es sein sich die Unterlagen u. Berichte aushändigen zu lassen.
                      --------------------------------------------------------------------------------------------
                      Zitat:
                      Es ist wirklich so ein nerviges Thema und ich weiß gar nicht wie ich das alles einordnen soll, dass eine schließt wieder das andere aus usw.

                      Das ist leider teils so.

                      Es kann auch sein das sich aktuell eine ungünstige Konstellation ergibt,
                      wo einfach mehrere Situationen aufeinander treffen unabhängig voneinander.

                      Die eine schon länger, jetzt etwas anderes, neues ?
                      -----------------------------------------------------------------------------------------------
                      Auf keinen Fall sollten Sie sich aktuell selbst verrückt machen,
                      so nervig das Thema aktuell auch sein mag !

                      Alles Gute

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