Ich bin 78 Jahre alt. Seit November ist mein Natriumwert von139 bis aktuell 134 gesunken. Ich hatte all die Monate viel Stress mit Angststörung, viel Rückenschmerzen, dann Diagnose eines Wirbelbruchs. Anfang Januar Corona. Einige Zeit Ibufrofen genommen. Kann das Absinken des Natriums damit zusammenhängen? Ich mache mich verrückt, dass es durch ein Lungenkarzinom kommen kann, obwohl es dafür eigentlich keine Hinweise gibt. Ich rauche auch nicht und will auch nicht einfach so eine Lungenuntersuchung machen.
Ich bin da kein Experte, aber klar ist dass Corona vieles machen kann und einiges davon ist noch gar nicht auf dem Schirm der Mediziner.
Meine Mutter hatte nach der Infektion einen extrem niedrigen Natriumspiegel und ich denke es hing auch damit zusammen.
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Gast
Re: Natrium zu niedrig
Sie sollten das mit ihrem behandelnden Arzt besprechen.
Dieser kennt Sie auch aus den Voruntersuchungen,
Routineuntersuchungen heraus am besten.
Vergleiche zu früheren Untersuchungen, was hat sich geändert.
Ihre aktuellen Beschwerden.
Hier könnten mehrere Faktoren mit hineinspielen.
Auch ob sich durch den Steß u. die anderen Situationen
unbewußt in der Ernährung etwas geändert hat.
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