... wenn von Tag zu Tag Durchblutungsstörungen im Kopf zunehmen macht man sich sicherlich nicht zu unrecht große Sorgen.
Ich persönlich leide schon seit einigen Wochen an leichten Konzentrationsschwierigkeiten und höre ein "leises rauschen". Ich bin mir nicht sicher was dahinter steckt. Allerdings gibt es keine Ausfallerscheinungen. Daher zögere ich zu einem Neurologen zu gehen.
Ich persönlich gehe vom Anfangsstadium von Durchblutungsstörungen im Gehirnareal aus. Es stellt sich für mich die Frage ob man dies irgendwie nachhaltig beeinflußen kann, denn m. W. kommt man hiernicht so ohne weiteres an die Ursache heran. Solche Mittel wie Dextro-Energen werden dieser Problematik sicherlich nicht gerecht.
Da ich fest davon ausgehe, dass dieser Effekt sich weiter verstärken wird überlege ich wie nun weiter vorzugehen wird. Ich bin an einem konstruktiven-zielführenden Vorsxchlag diesbezüglich sicherlich sehr interessiert.
Kommentar