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Medikament, daß die Flüssigkeitsaufnahme fördert um mehr zu trinken (kein Alkohol)

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  • Medikament, daß die Flüssigkeitsaufnahme fördert um mehr zu trinken (kein Alkohol)

    Hallo hier im Forum

    meine teildemente Mutter ist leider bettlägerig.

    Leider trinkt sie zu wenig.
    An einem guten Tag ist es vllt ein dreiviertel Liter.

    Sie hat eine Blasenentzündung, wo sie eigentlich noch mehr trinken sollte, dem allerdings die Schmerzen widersagen.

    Jetzt habe ich mir die Frage gestellt - da es fast für alles eine Tablette gibt - ob es nicht ein Medikament gibt, welches das trinken fördert.
    Zum "googeln" bin ich zu "blöd" weil meine Begriffe nur zu weniger Alkohol oder Flüssigkeit bei der Medikamenteneinnahme führt

    Gruß Hajooo


  • Re: Medikament, daß die Flüssigkeitsaufnahme fördert um mehr zu trinken (kein Alkohol)

    Denke nicht dass es da was gibt.
    Selbst wenn ein Medikament einen trockenen Mund machen würde, was das Durstgefühl auslöst, ab einem bestimmten alter lässt dieser Mechanismus nach und damit wäre es kontraproduktiv.
    Normalerweise werden in solchen Fällen Infusionen gegeben, also mal mit dem HA reden.

    Ständiges Erinnern ist wichtig, auch dabei bleiben, ein Trinkgefäß dass das trinken erleichtert, Sportflasche, Schnabeltasse, Strohhalm und natürlich Getränke die sie immer gerne getrunken hat, auch Kaffee darf es mal sein, Tees sowieso, gespritztes...

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    • Re: Medikament, daß die Flüssigkeitsaufnahme fördert um mehr zu trinken (kein Alkohol)

      Was noch wichtig ist, auf den Urin achten, solange der nicht dunkler ist (morgens ist das aber oft normal), kann man davon ausgehen dass es noch passt, zu viel Trinken kann auch schaden also da auf die Menge achten, auf jeden Fall nicht mehr als drei Liter außer es ist medizinisch notwendig.
      Ein dreiviertel Liter kann auch vollkommen ausreichen, wenn der Rest über die Ernährung aufgenommen wird, wenn sie isst dann bieten sich Suppen, Eintöpfe und Gemüse mit viel Wassergehalt an, Salate, Obst wie Melonen, Joghurt, hat alles einen hohen Flüssigkeitsgehalt (aber auch nicht zu viel), Babygläschen können das vereinfachen.
      Elektrolyte können auch wichtig sein, wenn sie nicht genug bekommt.
      Also ruhig die Ernährung zur Flüssigkeitsaufnahme dazu rechnen, oft ist es dann gar nicht mehr so wenig, je nach Speiseplan.
      Führe fürs Trinken Rituale ein, bevor wir dies machen müssen wir erst was trinken (ruhig mit trinken und dem auch Zeit geben), vielleicht kennst du Interna die dazu geeignet sind sie fürs Trinken zu nutzen, man kann auch ein Spiel draus machen, je nachdem wie deine Mutter so drauf ist.
      Alleine wird sie das trinken nicht hinbekommen, es nutzt auch nichts sie immer mal zu erinnern, wenn man nicht dabei bleibt und auch schaut dass getrunken wird und versuchen ihre Vorlieben einzubauen.

      Dennoch, das ist etwas was mit dem Arzt besprochen werden sollte und wenn es ein generelles Problem ist das im bedenklichen Bereich ist, muss tatsächlich jemand da sein der sich viel Zeit dafür nimmt ans trinken zu erinnern und zu unterstützen und ein Arzt im Hintergrund der zur Not Infusionen gibt.

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