Hallo. Ich bin JMännlich und 22 Jahre alt. Vor einem Jahr hab ich bemerkt, das ich aufeimal viel schneller und heftiger schwitze als vorher. Quasi einmal den Müll runter bringen und die Stirn ist komplett Nass, so wie Achseln und Rücken. Im Winter hatte ich dann ebenfalls das Gefühl, keine Kälte zu empfinden und hatte nicht einmal die Heizung an und meist Fenster auf. Hab dann vor ca. einem Monat endlich meine Probleme meiner Hausärtzin geschildert und sie hat mich in die Radiologie überwiesen, damit die meine Schildrüse mal untersuchen. Da war ich jetzt vor ein paar Tagen. Da ist beim Ultraschall nix rausgekommen und jetzt warte ich noch ca. 1 Monat auf die Blutwerte. Hatte mich sehr stark gewundert das meine Schildrüse nicht vergrößert war und ich nicht mal Knoten oder sowas hatte. Das hat mich sehr verunsichert. Im Kopf male ich mir natürlich Horror Szenarien aus was es sein könnte, von Blutkrebs bis Hirntumor etc. obwohl die Hausärtzin und die Radiologin beide gesagt haben, das sie sich nicht vorstellen können das es Krebs ist, weil ich da eher Nachtschweiß haben würde. Da ich es aber nur Tagsüber bzw. in den Wachphasen habe, halten es beide für sehr unwahrscheinlich. Und weil ich außerdem auch keine anderen Symptome einer anderen Krankheit habe. Es ist mittlerweile so, das ich nicht mehr ohne Ventilator einfach auf der Couch liegen kann, weil ich zu stark Schwitze bei 20 grad. Einkaufen ist ebenfallss der pure Horror. Das Blutergebnis kann natürlich noch aussagen ob es wirklich nicht an der Schildrüse liegt.Aber da dauern die Ergebnisse ja noch etwas. Von daher wollte ich hier einfach mal fragen, ob jemand auch ähnliches erlebt hat, oder weiß was es noch sein könnte, vielleicht abseits von Krebs oder schlimmen Krankheiten. Hab in den letzten Wochen genug schwarz gemalt und ein kleiner Lichtblick wäre echt schön. Bin echt am verzweifeln gerade.
Lg Jan
Lg Jan
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