es ging vor drei Wochen mit einem Hüsteln los. Dann allgemeines Krankheitsgefühl/Frösteln, kein Fieber. Am schlimmsten war der bellende Husten nachts (pflanzliche Medikamente und Silomat half nicht) irgendwann wurde der Husten tagsüber produktiv. Im gesamten Verlauf kamen und gingen die Halsschmerzen. Seit Woche 2 gesellt sich Ohrendruck dazu und einseitig Tinnitus. Die Lungen wurden selbstverständlich abgehört und sind glücklicherweise frei, es konzentriert sich auf den Hals/Kehle, Ohren.
Gestern (Woche 3) ging ich auf anraten meiner Hausärztin zum HNO. Diese machte die Diagnostik (Hals, Nase, Ohren, Hörtest). Ergebnis: Ja die Kehle ist entzündet, keine Mittelohrentzündung, Trommelfell beweglich, aber das Gehör momentan etwas eingeschränkt weil es geschwollen ist (Schleimhäute). Mehrere Medikamente bekommen (Laryngomedin, Nasic, Tebonin, optional Codein gegen nächtlichen Husten)
Gestern Abend entwickelten sich wieder starke Halsschmerzen, die ganze Nacht tat es weh. Morgens wieder Besserung. Wie lange dauert so etwas? Irgendwie wird man vom Verlauf immer wieder zurückgeworfen. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, dass ich möglicherweise Woche 4 noch krankschreiben lassen muss.
Habt ihr mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Meine COVID-19 Tests waren immer negativ.
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