Hallo zusammen ,
Zunächst zu mir,
Ich bin männlich 31 Jahre alt.
Habe keine Vorerkrankungen und auch sonst keine Beschwerden gehabt.
Sportlich und seit einigen Monaten habe ich aufgehört zu rauchen (gelegenheitsraucher).
Alkohol sehr selten ,ca 5-10 mal im Jahr.
Nun zu meinen Beschwerden;
Ich habe seit ca 3 Jahren eine Art Fremdkörper Gefühl im Hals und dazu Schleim im Hals , das ganze ohne schmerzen.
Das gefühl wie gegen einen Widerstand zu schlucken. Tritt hauptsächlich beim leerschlucken auf. Habe aber auch beim Essen und trinken dieses Gefühl von einem Widerstand ,sodass ich manchmal nachschlucken muss.
Den Schleim kann ich gefühlt Werder richtig schlucken noch rausrauspern.
Dabei merke ich wie der schleim teilweise den Rachen runterläuft.
Nur kriegen tue ich ihn nicht bzw. selten.
Lokalisieren würde ich das Problem vom Gefühl her im oberen Rachen, bzw. Zungengrund oder kehldeckel.
Manchmal aber nach quälenden langem rauespern flieht irgendwie ein Stück zäher Schleim ganz unkontrolliert aus dem Mund.
Ich habe mich bereits mehrfach endoskopisch untersuchen lassen.
Das war so weit man sehen konnte aber ohne Befund und dann wurden mir jetzt vor 3 Monaten noch die gaumenmandeln verkleinert und eine Speicheldrüse aus der Lippe entnommen um das sjoergen sindrom auszuschließen ,
So wie Probe Entnahmen von Kehlkopf und Speiseröhre entnommen.
Laut den Ärzten aber auch ohne Befund.
Das einzig auffällige sind in meinem hno Bild aber die erhöhten Antikörper werte
Einmal
ana hep2 ift erweitert 1:320
+ Anti dfs70 Elia 21.0++
Auf Rückfrage der Ärztin konnte sie mir dazu nichts sagen und jetzt versuche ich vergebens seit Wochen einen Termin bei einem Rheumatologen zu bekommen um Klarheit wegen der Blutwerte zu erhalten.
Zu meinen oben genannten Problemen habe ich schon zick Stunden versucht Leidensgenossen zu finden oder mögliche Ursachen.
Ich weiß das das gegen die Empfehlung jedes Arztes ist ,aber ich finde einfach keinen Arzt der sich dem Problem annimmt.
Psychosomatik würde ich ausschließen ,
Da ich manchmal auch gute Tage wo ich weniger Schleim im Rachen habe .und dann genauso drüber nachdenke.
Nur wo er herkommt ist einfach nicht klar.
Ich hatte lange Zeit den Verdacht das es entweder PNDS oder ein stiller reflux ist.
Jetzt habe ich über Länge Zeit schon kortisonhaltiges Nasenspray so wie nasenduschen probiert,
Meine Ernährung umgestellt.
Natron Kur und PPIs über längere Zeit eingenommen.
Was natürlich niemand per Ferndiagnose wissen oder beurteilen kann aber eventuell hat ja jemand noch tips von denen ich noch nicht gelesen habe ,dafür wäre ich sehr sehr dankbar.
Ob ein Zusammenhang zwischen den erhöhten Antikörpern und meinen Beschwerden liegt ist natürlich auch Vorallem per Ferndiagnose nicht zu beurteilen ,aber eventuell kennt jemand einen Zusammenhang ?
Lieben Gruß
Zunächst zu mir,
Ich bin männlich 31 Jahre alt.
Habe keine Vorerkrankungen und auch sonst keine Beschwerden gehabt.
Sportlich und seit einigen Monaten habe ich aufgehört zu rauchen (gelegenheitsraucher).
Alkohol sehr selten ,ca 5-10 mal im Jahr.
Nun zu meinen Beschwerden;
Ich habe seit ca 3 Jahren eine Art Fremdkörper Gefühl im Hals und dazu Schleim im Hals , das ganze ohne schmerzen.
Das gefühl wie gegen einen Widerstand zu schlucken. Tritt hauptsächlich beim leerschlucken auf. Habe aber auch beim Essen und trinken dieses Gefühl von einem Widerstand ,sodass ich manchmal nachschlucken muss.
Den Schleim kann ich gefühlt Werder richtig schlucken noch rausrauspern.
Dabei merke ich wie der schleim teilweise den Rachen runterläuft.
Nur kriegen tue ich ihn nicht bzw. selten.
Lokalisieren würde ich das Problem vom Gefühl her im oberen Rachen, bzw. Zungengrund oder kehldeckel.
Manchmal aber nach quälenden langem rauespern flieht irgendwie ein Stück zäher Schleim ganz unkontrolliert aus dem Mund.
Ich habe mich bereits mehrfach endoskopisch untersuchen lassen.
Das war so weit man sehen konnte aber ohne Befund und dann wurden mir jetzt vor 3 Monaten noch die gaumenmandeln verkleinert und eine Speicheldrüse aus der Lippe entnommen um das sjoergen sindrom auszuschließen ,
So wie Probe Entnahmen von Kehlkopf und Speiseröhre entnommen.
Laut den Ärzten aber auch ohne Befund.
Das einzig auffällige sind in meinem hno Bild aber die erhöhten Antikörper werte
Einmal
ana hep2 ift erweitert 1:320
+ Anti dfs70 Elia 21.0++
Auf Rückfrage der Ärztin konnte sie mir dazu nichts sagen und jetzt versuche ich vergebens seit Wochen einen Termin bei einem Rheumatologen zu bekommen um Klarheit wegen der Blutwerte zu erhalten.
Zu meinen oben genannten Problemen habe ich schon zick Stunden versucht Leidensgenossen zu finden oder mögliche Ursachen.
Ich weiß das das gegen die Empfehlung jedes Arztes ist ,aber ich finde einfach keinen Arzt der sich dem Problem annimmt.
Psychosomatik würde ich ausschließen ,
Da ich manchmal auch gute Tage wo ich weniger Schleim im Rachen habe .und dann genauso drüber nachdenke.
Nur wo er herkommt ist einfach nicht klar.
Ich hatte lange Zeit den Verdacht das es entweder PNDS oder ein stiller reflux ist.
Jetzt habe ich über Länge Zeit schon kortisonhaltiges Nasenspray so wie nasenduschen probiert,
Meine Ernährung umgestellt.
Natron Kur und PPIs über längere Zeit eingenommen.
Was natürlich niemand per Ferndiagnose wissen oder beurteilen kann aber eventuell hat ja jemand noch tips von denen ich noch nicht gelesen habe ,dafür wäre ich sehr sehr dankbar.
Ob ein Zusammenhang zwischen den erhöhten Antikörpern und meinen Beschwerden liegt ist natürlich auch Vorallem per Ferndiagnose nicht zu beurteilen ,aber eventuell kennt jemand einen Zusammenhang ?
Lieben Gruß
Keine Vorgeschichte etc. ?
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