Hallo!
Ich habe seit einer Woche folgendes Problem: mir ist ständig schwindlig, vor allem bei Bewegungen oder Kopf Drehungen, manchmal auch beim Blickwechsel. Es ist zwar nicht so schlimm dass vor mir alles schwankt oder sich dreht, aber es ist wie ein Benommenheit Gefühl. Ich bin zwar in der Lage alles auszuführen und kann auch mein Alltag bewältigen, aber dennoch ist dieser Schwindel sehr unangenehm.
Gegen Nachmittag oder abends wird er meistens schlimmer vor allem wenn dabei meine Müdigkeit steigt, somit ist meine Konzentrationsfähigkeit bei gewissen Aufgaben natürlich eingeschränkt. Wenn ich liege und mich auf einen Punkt fixiere Oder sehr vertieft in eine Aufgabe bin legt sich der Schwindel meist wieder oder wird nicht mehr so präsent.
Da für mich so ein anhaltender Schwindel neu ist bin ich am Donnerstag Nachmittag zu meiner Hausarztin gegangen. Da ich im Sommer erst wegen stärker werdenden Kopfschmerzen und gelegentlichen Kopfschmerzattacken bei ihr war, und ich daraufhin ein Bluttest und am 31.8 auch ein cMRT gemacht habe (alles war in Ordnung), hat sie solche Untersuchungen nicht nochmal angeordnet. Diese Entscheidung kann ich auf grund der kurzen Zeit die vergangenen war auch verstehen.
Zwischen August und November ging es mir auch gut, meine Kopfschmerzen waren etwas weniger geworden (zumindest waren die Attacken verschwunden, die Spannungskopfschmerzen blieben).
Ich habe auch nicht angefangen neue Medikamente zu nehmen Oder etwas an meiner Lebensweise geändert, ich bin nur seit dem 14. Oktober vollständig gegen Corona geimpft. Da dies aber schon fünf oder sechs Wochen zurück liegt und ich nach der Impfung nur circa sieben Tage lang immer wieder Spannungskopfschmerzen hatte (die nicht stärker waren als gewöhnlich), denke ich nicht dass diese etwas mit meinem Schwindel zu tun haben können. Habe allerdings bei meinem Arzttermin auch nicht daran gedacht die Impfung anzusprechen da sie für mich in der Hinsicht jetzt nicht relevant erschien.
Auf Basis der vor Untersuchungen im Sommer meinte meine Ärztin das Schwindel und auch weiterhin meine Kopfschmerzen durch eine dauerhafte Anstrengung hervorgerufen werden. Ich bin mir über den genauen Wortlaut nicht mehr schlüssig aber ich denke sie meinte es geht in Richtung des psychovegetativen Erschöpfungssyndroms. Ich bin Vollzeitstudentin, gehe nebenbei arbeiten und habe leider in den Semester Ferien meist Exkursionen oder externe Kurse zu besuchen, weshalb ich in diesem Jahr effektiv fünf Tage Urlaub hatte. Ich merke auch dass im Laufe des Jahres immer mehr meine Konzentration zurückgegangen ist und ich mich auch körperlich und mental immer ausgelaugter fühle, weshalb ich diese Diagnose als durch aus möglich halte.
Da mein Eisenwert auch bereits im Sommer etwas zu niedrig war, Habe ich nun von ihr Eisen und Vitamin D3 als Präparat bekommen und soll dies ein Name. Des Weiteren habe ich erneut eine manuelle Therapie verschrieben bekommen und sie hat mir empfohlen mehr Freizeit in meinen Tag einzubauen und den Stress zu reduzieren.
Ich arbeite auch in den letzten Tagen schon daran mir in der Pausen zu gönnen und mich gedanklich auch anderen Sachen zu widmen.
Bis ich natürlich erst mal meinen Stress reduziert habe und meine Eisenspeicher aufgefüllt habe, dauert es wahrscheinlich noch etwas. So lange möchte ich allerdings ungerne jeden Tag diesen Benommenheitschwindel ausgesetzt sein, Gibt es hier für Methoden oder Dinge auf dich achten sollte damit dieser so schnell wie möglich verschwindet? Beziehungsweise wenn er noch länger anhält, wann sollte ich eventuell erneut einen Arzt aufsuchen? Ich hatte mit Schwindel noch nie Probleme und diese neuen Umstände machen mir dementsprechend natürlich etwas Sorgen
Ich habe seit einer Woche folgendes Problem: mir ist ständig schwindlig, vor allem bei Bewegungen oder Kopf Drehungen, manchmal auch beim Blickwechsel. Es ist zwar nicht so schlimm dass vor mir alles schwankt oder sich dreht, aber es ist wie ein Benommenheit Gefühl. Ich bin zwar in der Lage alles auszuführen und kann auch mein Alltag bewältigen, aber dennoch ist dieser Schwindel sehr unangenehm.
Gegen Nachmittag oder abends wird er meistens schlimmer vor allem wenn dabei meine Müdigkeit steigt, somit ist meine Konzentrationsfähigkeit bei gewissen Aufgaben natürlich eingeschränkt. Wenn ich liege und mich auf einen Punkt fixiere Oder sehr vertieft in eine Aufgabe bin legt sich der Schwindel meist wieder oder wird nicht mehr so präsent.
Da für mich so ein anhaltender Schwindel neu ist bin ich am Donnerstag Nachmittag zu meiner Hausarztin gegangen. Da ich im Sommer erst wegen stärker werdenden Kopfschmerzen und gelegentlichen Kopfschmerzattacken bei ihr war, und ich daraufhin ein Bluttest und am 31.8 auch ein cMRT gemacht habe (alles war in Ordnung), hat sie solche Untersuchungen nicht nochmal angeordnet. Diese Entscheidung kann ich auf grund der kurzen Zeit die vergangenen war auch verstehen.
Zwischen August und November ging es mir auch gut, meine Kopfschmerzen waren etwas weniger geworden (zumindest waren die Attacken verschwunden, die Spannungskopfschmerzen blieben).
Ich habe auch nicht angefangen neue Medikamente zu nehmen Oder etwas an meiner Lebensweise geändert, ich bin nur seit dem 14. Oktober vollständig gegen Corona geimpft. Da dies aber schon fünf oder sechs Wochen zurück liegt und ich nach der Impfung nur circa sieben Tage lang immer wieder Spannungskopfschmerzen hatte (die nicht stärker waren als gewöhnlich), denke ich nicht dass diese etwas mit meinem Schwindel zu tun haben können. Habe allerdings bei meinem Arzttermin auch nicht daran gedacht die Impfung anzusprechen da sie für mich in der Hinsicht jetzt nicht relevant erschien.
Auf Basis der vor Untersuchungen im Sommer meinte meine Ärztin das Schwindel und auch weiterhin meine Kopfschmerzen durch eine dauerhafte Anstrengung hervorgerufen werden. Ich bin mir über den genauen Wortlaut nicht mehr schlüssig aber ich denke sie meinte es geht in Richtung des psychovegetativen Erschöpfungssyndroms. Ich bin Vollzeitstudentin, gehe nebenbei arbeiten und habe leider in den Semester Ferien meist Exkursionen oder externe Kurse zu besuchen, weshalb ich in diesem Jahr effektiv fünf Tage Urlaub hatte. Ich merke auch dass im Laufe des Jahres immer mehr meine Konzentration zurückgegangen ist und ich mich auch körperlich und mental immer ausgelaugter fühle, weshalb ich diese Diagnose als durch aus möglich halte.
Da mein Eisenwert auch bereits im Sommer etwas zu niedrig war, Habe ich nun von ihr Eisen und Vitamin D3 als Präparat bekommen und soll dies ein Name. Des Weiteren habe ich erneut eine manuelle Therapie verschrieben bekommen und sie hat mir empfohlen mehr Freizeit in meinen Tag einzubauen und den Stress zu reduzieren.
Ich arbeite auch in den letzten Tagen schon daran mir in der Pausen zu gönnen und mich gedanklich auch anderen Sachen zu widmen.
Bis ich natürlich erst mal meinen Stress reduziert habe und meine Eisenspeicher aufgefüllt habe, dauert es wahrscheinlich noch etwas. So lange möchte ich allerdings ungerne jeden Tag diesen Benommenheitschwindel ausgesetzt sein, Gibt es hier für Methoden oder Dinge auf dich achten sollte damit dieser so schnell wie möglich verschwindet? Beziehungsweise wenn er noch länger anhält, wann sollte ich eventuell erneut einen Arzt aufsuchen? Ich hatte mit Schwindel noch nie Probleme und diese neuen Umstände machen mir dementsprechend natürlich etwas Sorgen
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