Ich fasse stichpunktartig zusammen:
Mitte September:
- es begann mit gedämpftem, benommenen allgemeinen Wahrnehmungsempfinden, als ob ich die Umwelt benommen wahrnehmen würde
- leichte Entzündungen an den Ohrlöchern und Druck auf den Ohren
- Schmerzen im Ohrbereich
- Entzündung im Mundraum beim Gaumen
- Entzündete Lympfknoten bei den Ohren
-> Hausärztin schließt Hirntumor aus, überwies mich zum HNO aber der konnte keine Entzündungen feststellen
Ende Semptember + Oktober:
- Tinitus am rechten Ohr der unterschiedlich in der Intensität ist
- immer wieder aufkeimende Entzündung im Ohrbereich und wäsriger Ausfluss
- ab hier begannen die Schmerzen am linken Hinterkopf
- erneuter HNO Besuch, aber die Entzündungen im Ohr waren bereits abgeklungen
- ich schilderte dem HNO meine Schmerzen im Kopf, seine Vermutung: Aufbissstörung/Kiefergelenksfehlstellung
- eine Woche später wieder Ohrentzündung und wässriger Ausfluss und erneuter Gang zum HNO, aber da es imer so eine Woche dauert bis ich den Termin habe klang die Entzündung bis dahin wieder ab
- HNO erkannte leichte Entzündung am Ohrbereich, aber nichts beunruhigendes
- seit dem war ich im Oktober zwei weitere Male beim HNO, weil immer wieder Entzündungen im Ohr auftraten
- dauerhaft entzündete Lympfknoten am Ohr und Ohrläppchen, als auch Geschwürartige Wucherungen unter dem linken Ohrläppchen (Hausärztin sieht dies nicht als problematisch)
- Über den gesamten Oktober starke Schmerzen im linken Hinterkopf aber scheinbar mehr zum Nacken hin, die Schmerzen. scheinen je nach Kopfhaltung zu variieren. An manchen Tagen liege ich weinen im Bett und komme nur mit Paracetamol durch den Tag, habe seither sogut wie jeden Tag Paracetamol genommen
- hinten links am Hals zum Hinterkopf eine art Schwellung/"Knubbel" -> Ärztin vermutet Lympfknoten oder Grützebeutel
- Im Oktober war ich sogut wie jede Woche bei meiner Hausärztin, aber die vermutet eher was Orthopädisches oder gar psychologisches
- Termin beim Neurologen steht nächste Woche an
- seit zwei Wochen extrem starke Schmerzen im linken Ohr wenn ich den Mund auf und zu mache (doch die Kiefer Fehlstellung?)
- (vermutlich) nicht damit zusammenhängend: Seit 3 Wochen meldet sich meine chronische Darmetzündung + Blutungen im Stuhl zurück... Wird mit Medikamenten nun behandelt, Termin beim Spezialisten steht an
Neues Symptom seit Samstag:
- halbkreis/ringförmiger Schatten wenn ich das Linke Auge auf und zu mache wie wenn man in die Sone geschaut hat. Es verschwindet nach ner sekunde, ist aber beim Blinzeln immer für ne Sekunde zu sehen. Ebenso its es auch zu sehen wenn ich nach oben oder unten schaue, wie eine art "Aufflackern" für eine Sekunde
- Augenärztin kann außer leichter Trübung des Glaskörpers nichts feststellen
- rät mir zum Gang zum Neurologen
Zusammenfassung all meiner Symptome die alle seither vorliegen:
- Hinterkopfschmerzen... variieren je nach Kopfstellung
- Schmerzen in beiden Ohren sowie dauerhafter Druck auf den Ohren
- dauerhafter Tinitus links
- regelmäßige Entzündungen an/in den Ohren
- Geschwollene Lympfknoten am Ohr
- Schmerz beim Mund auf und zu machen links im Ohr (der Kopfschmerz ist ja auch links)
- halbkreisförmiter Augenschatten linkes Auge
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Soviel zu meinen Symptomen. Ich weiß mitlerweile nicht mehr weiter. Es ist so als ob ich mich ungebremst auf einen Abgrund zubewege und kein Arzt kann mir eine Diagnose stellen. Und es wird ja immer schlimmer. Ich weiß dass dies hier im Forum ärztliche Rat nicht ersetzt, aber vielleicht hat jemand eine Idee und ich kann das meiner Hausrztin mitteilen, sodass sie in diese Richtung schaut.
Etwas was ich noch nicht erwähnte: Ich habe in meiner Wohnung ein recht akutes Schimmelprobelm... Kann dies vielleicht hier rauf zurückzuführen sein? Meine Hausärztin schließt das aus.
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