Mein Mann ist 44 Jahre. Bis vor 6 Jahren hat er noch geraucht. Ich würde nicht sagen das er starker Raucher war, aber im grunde spielt das wohl auch keine Rolle. Seit Coronaanfang also vor einem Jahr und seit man Maske tragen muss, hat mein Mann Husten. Es ist kein Reizhusten er hustet halt immer mal wieder mal mehr mal weniger und dann auch nur kurz. Er meinte das würde immer dann schlimmer werden wenn er die Maske trägt oder wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist. Seit über einem halben Jahr bitte ich Ihn zum Arzt zu gehen, was er jetzt auch endlich getan hat. Beim abhören hat der Arzt nichts gehört. Daraufhin wurde ein Thorax Röntgenbild gemacht. Ergebnis Verschattung re Mittelfeld. Jetzt muss er nächste Woche zum CT. Ich habe panische Angst vor dem Ergebnis. Letztes Jahr ist mein Schwiegervater an Lungenkrebs gestorben. Vor 2 Wochen meine Oma an Corona und jetzt kommt das noch dazu. Im Internet lese ich immer nur das Schatten auf der Lunge nichts gutes bedeutet. In diesem Forum steht oft das ct eine grosse Strahlenbelastung ist und nur in dringenden fällen gemacht werden sollte. Unser HA hat das ganze nicht so dringend dargestellt er meinte nur das die Radprax ein ct empfiehlt und er mal eine Überweisung schreibt. Ich bin völlig am Ende mit meinen Nerven. Gibt es evt jemanden hier, bei dem es ähnlich war und bei dem alles harmlos ausgegangen ist. Wie gesagt ich weiss das wir die Ergebnisse abwarten müssen. Aber ich würde nur gerne wissen wie schlimm dieser Verdacht einzuschätzen ist oder um es sich wirklich nur wie unser Arzt sagt um ein Routine verfahren geht. Sorry das es so lang geworden ist. Ich danke euch von Herzen fürs durchlesen.
Lieben Gruss
Mira
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