Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln, wie die Impfreihenfolge angewandt wird. Seit Anfang Januar versuche ich, eine Impfung zu bekommen. Ich bin zwar erst 61 Jahre, habe aber folgende Diagnose: Respiratorische Azidose i.R. einer Exazerbation der bek. schweren COPD mit Cortisonstoßtherapie und Langzeitsauerstofftherapie. Mittelgradige Aortensklerose pAVK Stadium III incl. Bypässe und Carotisstent. Herzschrittmacher. Ich muß Clopidogrel 75 mg und ASS 100 zur Blutverdünnung nehmen. Des weiteren steht ab 14.4. weiter Bypass-OP an, weil die Aortenverschlüsse nicht enden. Laut Professor steht evtl. auch Beinamputation an.
Jedoch werde ich bei der Impfung nicht vorgezogen, obwohl als akuter Risikopatient bekannt.
Lohnt eine Klage vor den Bundes-Sozialgericht?
Gast
Re: Corona-Impfreihenfolge
Haben Sie mit Ihren behandelnden Ärzten schon mal
über dieses Thema gesprochen ?
Das wäre ganz wichtig !!!
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Theoretisch könnten diese eventuell Einfluß nehmen
auf eine schnelle Impfung. Antrag etc.?
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Da Sie jedoch auch einige Medikamente nehmen u.
vor einer schwierigen Operation stehen muß das eventuell
abgewogen werden.
Mit einer Impfreaktion muß man rechnen.
Das Immunsystem wird stark gefordert.
Vor einer OP möglicherweise ein Risikofaktor ?
Kommentar