Vor wenigen Jahren hatte ich aufgrund einer verschleppten Angina eine Herzmuskelentzündung.
Seit dem ist in meinem EKG (auf I, III, aVF, V3-V6) eine Negativierung der T-Welle sichtbar.
Ultraschall, Herztöne, etc. sind immer normal.
Der behandelnde Arzt meinte damals nur, dass ich nichts zu befürchten hätte, solang ich keine bemerkbaren Probleme (Atemnot, o.ä.) hätte. Behandlung habe ich diesbezüglich keine mehr.
Leider hat er mir nie genau erklärt, wie es zu dieser bleibenden Rückbildungsstörung kam. Ausserdem wüsste ich gerne, was sich dadurch an der Tätigkeit meines Herzens verändert hat (im normalen Ablauf des Blutkreislaufs).
Weiteres wüsste ich gerne, ob ich durch das Älterwerden eine Verschlimmerung zu befürchten habe, oder ob ich mit den Jahren in meinem Alltagsleben auf irgendetwas besonders Rücksicht nehmen sollte (da ich sportlich sehr aktiv bin).
Meinen behandelnden Arzt von damals kann ich dazu leider nicht mehr befragen, da er leider bald danach verstorben ist. Andere Ärzte meinen meist nur, dass ich darüber nicht nachzudenken brauche, da ich ja noch jung sei. (30 Jahre)
Vielleicht können Sie meine Fragen beantworten?
Vielen lieben Dank,
Lena V.
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