... Die Zeitumstellung, schlechter Schlaf (und somit Schlafmangel) und möglicherweise Anlaufprobleme im Frühjahr sind Ursachen für die derzeitige Mattheit, welche ich fast chronisch spüre.
Ich kann mir vorstellen, dass die beiden Auffälligkeiten zusammen mit einer gewissen Frühjahrsmüdigkeit zu einem Dauerproblem führen kann.
Das Problem ist : wie soll ich damit richtig umgehen. Ich weiß nicht ob Kreislauf, Frühjahrsmüdigkeit und Zeitumstellung sich hier ein undurchdringlichen Problemkreis verbunden haben, den ich nur mit viel Kaffee einigermaßen kompensieren kann.
Nach meiner Wahrnehmung sehe ich insbesondere das frühere Aufstehen als großes Hemmnis für meinen Organismus an.
Die Trägheit kann ich privat und beruflich allerdings nicht gebrauchen. Ich fürchte irgendwann folgenschwere Konzentrationsfehler. Derzeit arbeite ich etwas langsamer um diesen befürchteten Effekt weitgehend zu vermeiden.
Was kann ich hier machen ?!
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