vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.
Ich bekomme regelmäßig alle 7 Wochen Infusionen in einer Facharztpraxis. Beim letzten Mal musste ich nüchtern kommen, auch nichts trinken, und sie wollten über den Zugang dann auch zusätzlich Blut abnehmen.
Der Zugang wurde gelegt, aber es kam ewig kein Blut. Nach längerem hin und her, Zugang spülen, Faust auf und zu machen, Stauband ab und wieder dran machen, stark ziehen auch nach oben, etc hat die Arzthelferin dann den Zugang etwas angehoben und dann kam das Blut endlich. Als dann der Zugang festgeklebt wurde und die Infusion angesteckt wurde, lief die Infusion gar nicht. Nach längerem wurde dann die Nadel gezogen und es stellte sich heraus, dass sich der Plastikschlauch um fast 90 Grad ge-/verbogen war.
Jetzt habe ich Donnerstag die nächste Infusion und echt wahnsinnige Angst, dass es wieder passieren könnte.
Deshalb kann mir vielleicht jemand sagen, ob sich die Nadel bzw. der Plastikschlau einfach beim Stechen verbogen haben kann. Oder war da die Blutabnahme eher schuld.
Ich habe beim Stechen etwas weggezuckt, aber dass mache ich immer, oft ziehe ich auch viel stärker weg, daran kann es eigentlich nicht liegen.
Falls es von Bedeutung ist, es war ein blauer Zugang, aber den bekomme ich auch immer.
Und die Arzthelferin kann in der Praxis am besten von allen stechen und das ist auch noch nie vorher passiert.
Danke für eure Antwort
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