ich habe seit Ende Februar gesundheitlich kein Glück... erst ne Bronchitis, dann eine beginnende Lungenentzündung, die mit Antibiotika behandelt wurde und dann... aufgrund des ABs auch noch Clostridien, ich ich jetzt in der dritten Woche versuche zu bekämpfen.
Als ich mit dem Antibiotika durch war und noch bevor die Clostridien diagnostiziert wurden, war ich noch mal zur Kontrolle beim Arzt. Es wurden Herz und Lunge abgehört und ein EKG gemacht. Beide Befunde waren in Ordnung.
Dann ging es gleich nahtlos mit den Clostridien weiter. Zuerst wurde mir 10 Tage lang Metronidazol verschrieben, welches aber - bis auf die furchtbaren Nebenwirkungen - gar einen Erfolg erzit haben. Am letzten Freitag beim Arzt wurde ein Ultraschall der Organe gemacht. Von Schilddrüse bis zum Darm. Unter anderem auch das Herz. Ales war in Ordnung. Nur die Stuhlprobe zeigte immer noch Clostridien.
Momentan versuche ich, sie mit Perenterol und positiven Darmbakterien in die Luft zu schlagen. Sehr langwierige Geschichte laut meinem Arzt, aber da fühle ich mich momentan gut aufgehoben.
Meine eigentliche Frage ist, ob es trotz allem sein könnte, dass ich mir aufgrund der schon lange andauernden Krankengeschichte, dass sich eine Myokarditis entwickelt haben könnte.
Mir macht ein bisschen Sorge, weil diese Grippewelle dieses Jahr so aggressiv ist und ich schon von mehreren Leuten gehört habe, dass sowas passieren kann, wenn man einen Infekt verschleppt
Kann ich davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist, da bei dem EKG vor ca zwei Wochen und dem Ultraschall vom Freitag alles gut war?
Auch wenn nicht expliziet darauf untersucht wurde, so hätte man da ja sehen müssen, ob mit dem Herz irgendwas nicht stimmt, oder?
Mein letzter Besuch beim
Kardiologen ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her und da war auch alles absolut in Ordnung.
Noch zu mir: ich bin 34 Jahre alt, 163cm
groß und wiege knapp 50kg. Ich rauche nicht und trinke keinen Alkohol.
vielen Dank für eure Meinungen!
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