Guten Abend,
da ich schon ein wenig beunruhigt bin, möchte ich vielleicht hier mal mit ein paar "Leidensgenossen" reden, die womöglich mehr über dieses Thema wissen, als ich.
Mit 13/14 bekam ich das Pfeiffersche Drüsenfieber (Welches meine Hausärztin diagnostiziert hat, nachdem sie mich nach meinen Symptomen befragt hat und anschließend einen Ultraschall meiner Organe gemacht hat).
Dass ich da so eine Schwellung am Hals hatte, wusste ich auch schon da, habe mir da aber nicht so Gedanken drüber gemacht.
Mittlerweile bin ich 16 und vor einem halben Jahr war ich dann wieder bei meiner Hausärztin, wegen eines hartnäckigen Hustens und dabei ist ihr der Lymphknoten aufgefallen (sogar mehrere, auf beiden Seiten, allerdings nicht so groß wie der Eine), von dem ich eben geschrieben habe. Sie hat mich dann an eine Radiologie (sowie Internisten) überwiesen, die einen Ultraschall des Halses anfertigen sollte. Dort wurde nichts Auffälliges gefunden, die Radiologin meinte dann, dass man sicherheitshalber nochmal ein CT anfertigen lassen sollte. Daraufhin bin ich mit dem Befund zum Internisten gegangen (Ja, das Bild wurde nicht dort gemacht, wegen relativ langer Wartezeit - um einfach schonmal vorab einen Überblick zu haben). Dort wurde ebenfalls ein Ultraschall gemacht und auch da sah eigentlich alles in Ordnung aus und auch das Blutbild blieb unauffällig. Er meinte dann, man sollte den Lymphknoten erstmal noch beobachten, ob er wächst und dass so Lymphknoten durchaus als Rest eines Infektes vergrößert bleiben können. Dieses Gespräch war im Sommer (August/September) letzten Jahres. Mittlerweile kommt es mir aber so vor, als könnte man mehr Lymphknoten tasten, als damals (Ich kann aber auch einfach mehr darauf geachtet haben, durch häufiges Tasten am Hals). Insgesamt würde ich allerdings dazu tendieren, dass der größte Lymphknoten nicht an Größe zugenommen hat (genauso wenig wie die Anderen Lymphknoten - nur eben mehr Lymphknoten). Dazu war ich vor 3-4 Wochen krank (Erkältung) und leide heute seitdem auch heute noch an Halsschmerzen, die auch sehr nah an diesen Lymphknoten lokalisiert sind, was mir etwas spanisch vorkommt.
Kann mir jemand mehr dazu sagen und ob es einen Grund zur Besorgnis gibt? Dass der Lymphknoten nicht größer geworden ist, kann ich natürlich nicht 100% auf den Millimeter genau sagen, würde allerdings vom Gefühl dazu tendieren, dass er gleich geblieben ist.
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