eigentlich heilen meine schürfwunden, kratzer etc. immer super schnell, aber diesmal nicht... hab an meiner hand seit samstag eine ca fingernagelgroße wunde, die einfach nicht heilen will ("problematische" stelle, da sich wunde auch oft durch bewegungen "selbst aufreißt" bzw. immer nässt, also keine kruste bildet). wär es sinnvoll, mit betaisodona die wunde zu desinfizieren und dann zugsalbe + pflaster zu verwenden, damit keine (weitere?) infektionsgefahr besteht [bin nicht sicher, ob die wunde nur nässt oder eitert, weh tuts an sich jedenfalls nicht, nur bei druckausübung oder durchs "aufreißen", der rand ist ein klein wenig gerötet; es brennt klarer weise auch, wenn irgendwie wasser drankommt] hatte auch gehört, dass ich die wunde nicht abdecken sollte, damit sie besser heilen kann (luft), aber das war bisweilen auch nicht sehr früchtebringend: hatte zwar mit ausnahme von gestern keine salbe drauf, sondern immer nur luftdurchlässige pflaster, aber von krustenbildung keine spur obwohl schon fast eine woche vergangen ist :-/ zudem will ich vermeiden, dass "schmutz" reinkommt... was wär denn nun am besten im sinne einer eigenbehandlung? (ist ja derweil nur eine "kleinigkeit" und kein med. notfall ).
(falls relevant: habe gestern nacht aus frust über den nicht stattfindenden heilungsprozess zum ersten mal leukichtan draufgetan, ich hoffe, das war nicht "schlimm"; zur wundheilung durch leukichtan kann man bezgl der kurzen anwendung aber noch nix sagen)
soll ich das zeug abwaschen und mit betaisodona/zugsalbe verfahren oder luft ran lassen oder ganz was anderes?? was wär euer rat an mich für mein kleines "problemchen"? falls relevant für die frage: tetanusgeimpft bin ich selbstverständlich )
ganz lieben dank schon mal an euch!
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