Hallo Ihr Lieben. Ich nehme jetzt seit 3 Wochen Paroxetin 10 (seit einer Woche 20mg), da ich eine Angststörung entwickelt habe, die mir das Leben mit Schwindelanfällen, Atemnot und Panikattacken mit sofortigem Rückzug aus jeglicher Situation zur Hölle gemacht hat. Dadurch habe ich natürlich auch gewöhnliche Alltagssituationen gemieden oder war nur immer für kurze Zeit immer dort, wobei ich sagen muss, dass ich das Arbeiten immer durchgezogen habe - unter diesem Stress habe ich gut funktioniert. Als ich die Tabletten jetzt vor 3 Wochen bekommen habe, habe ich mich auch gleich dazu entschlossen, mit dem rauchen aufzuhören und ich habe es bis jetzt auch ohne Probleme geschafft. Nur kamen jetzt halt Begleiterscheinungen die ich nicht richtig zuordnen kann. Sind es jetzt die Tablette, ist es der Rauchstopp und schleicht sich das Ganze noch aus? Die Symptome waren zu Anfangs: Gesteigerte Libido, Inner Anspannung, Unruhe, Dauerschwindel, war nur noch im Bett gelegen für 4 Tage Mittlerweile muss ich sagen, es ist fast alles weggegangen, nur drei Sachen sind nich geblieben: Leichte Panikattacken wenn ich unterwegs bin - die allerdings erträglich sind und dazu noch eine Innere Anspannung die noch den halben Tag besteht und Atemprobleme (Gefühl, nicht ausreichend Luft zu bekommen bzw. Bewusstes denken an die Atmung gleich morgens beim aufstehen spannen mich an). Jetzt wollte ich fragen, ob sich das Ganze alles noch im grünen Bereich befindet, wird das alles noch besser? Wieviel liegt am Rauchstopp und wieviel an den Tabletten? Ansonsten muss ich sagen mein Motto ging so ziemlich von Fight - Flight - freeze auf fight - fight - fight und heute Mittag geht es wandern. Danke für eure Antworten und einen schönen Sonntag
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