Hallo,
mir fällt da gar keine richtige Überschrift ein, weil es so merkwürdig ist.
Eigtl. sollte ich zum Arzt, aber ich hab immer nur schlechte Erfahrungen gemacht und mittlerweile die Schnauze voll und auch Angst. Bisher gingen Wehwechen immer nach ein paar Tagen wieder von selbst weg, auch wenn es mal stärkere Schmerzen waren oder ähnliches.
Ich habe seit zwei Jahren oder so eine Lymphadenitis.
Dadurch kam es immer mal wieder dazu, dass plötzlich, was sonst nicht war, ein geschwollener Lymphknoten weh tat. Das war dann immer in zwei Tagen wieder weg, so schnell weg, wie es kam.
Zum eigtl. Thema:
Am Donnerstag Abend fing an mein Kiefer weh zu tun. Nicht nur beim Kauen o.ä., sondern auch ohne Bewegung/Belastung.
Am Freitag war es dann schlimmer und seit gestern kann ich meinen Mund nur noch wenig öffnen. Bin dadurch z.B. nicht in der Lage eine Banane oder überhaupt etwas festes zu essen.
Ist es möglich, man hat da ja auch so viele, dass ein Lymphknoten da dick ist, der das verursacht?
Ansonsten habe ich eigtl. nichts, kein Fieber o.ä. .
Im Mundbereich selber seh ich gar nichts, keine Schwellung oder anderes, das irgendwie nicht normal ist.
Meine Zähne tun auch nicht weh.
Es fühlt sich an, als säße das Übel ganz hinten vom Kiefer, aber nicht knochentechnisch, sondern in der Haut, ganz hinten den von Backen.
Ich mag nicht zum Arzt. Hausarzt würde da eh nichts bringen, die haben hier null Untersuchungsmöglichkeiten, wie z.B. ein Röntgengerät.
Das heißt ich weiß jetzt schon, dass das eine Odysee an Arztgängen wrden würde.
Das habe ich wegen den Lymhknoten schon durchgemacht und keiner konnte und wollte mir wirklich helfen. Als klar war, dass es nichts bösartiges ist, war die Sache gegessen.
mir fällt da gar keine richtige Überschrift ein, weil es so merkwürdig ist.
Eigtl. sollte ich zum Arzt, aber ich hab immer nur schlechte Erfahrungen gemacht und mittlerweile die Schnauze voll und auch Angst. Bisher gingen Wehwechen immer nach ein paar Tagen wieder von selbst weg, auch wenn es mal stärkere Schmerzen waren oder ähnliches.
Ich habe seit zwei Jahren oder so eine Lymphadenitis.
Dadurch kam es immer mal wieder dazu, dass plötzlich, was sonst nicht war, ein geschwollener Lymphknoten weh tat. Das war dann immer in zwei Tagen wieder weg, so schnell weg, wie es kam.
Zum eigtl. Thema:
Am Donnerstag Abend fing an mein Kiefer weh zu tun. Nicht nur beim Kauen o.ä., sondern auch ohne Bewegung/Belastung.
Am Freitag war es dann schlimmer und seit gestern kann ich meinen Mund nur noch wenig öffnen. Bin dadurch z.B. nicht in der Lage eine Banane oder überhaupt etwas festes zu essen.
Ist es möglich, man hat da ja auch so viele, dass ein Lymphknoten da dick ist, der das verursacht?
Ansonsten habe ich eigtl. nichts, kein Fieber o.ä. .
Im Mundbereich selber seh ich gar nichts, keine Schwellung oder anderes, das irgendwie nicht normal ist.
Meine Zähne tun auch nicht weh.
Es fühlt sich an, als säße das Übel ganz hinten vom Kiefer, aber nicht knochentechnisch, sondern in der Haut, ganz hinten den von Backen.
Ich mag nicht zum Arzt. Hausarzt würde da eh nichts bringen, die haben hier null Untersuchungsmöglichkeiten, wie z.B. ein Röntgengerät.
Das heißt ich weiß jetzt schon, dass das eine Odysee an Arztgängen wrden würde.
Das habe ich wegen den Lymhknoten schon durchgemacht und keiner konnte und wollte mir wirklich helfen. Als klar war, dass es nichts bösartiges ist, war die Sache gegessen.
