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Diagnosestellung und die Unsicherheit

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  • Diagnosestellung und die Unsicherheit

    Hallo,

    bei mir wurde durch Röntgen und Computertomographie ein zu langes Sigma festgestellt,
    daraufhin bekam ich von meinen Arzt ein Abführmittel verschrieben,( er meinte ich kann diese Medikament ziemlich lange einnehmen),
    die Beschwerden bestehen aber weiterhin,so dass ich ständig auf die Toilette laufen muss,
    außerdem habe ich Schmerzen ganz oben in der mitten leicht linkes oberhalb des Bauches, mein Bauch ist aufgebläht.
    Ich weiß leider nicht was ich dagegen tun kann?

    Nebenbei wurden bei mir noch,durch Magenspiegelung und CT vor kurzem noch andere Diagnosen hinzugefügt , nämlich eine initiales Papillom der Speiseröhre und ein Hämangiom.
    Die beiden Tumoren sind normalerweise gutartig,aber die ganze Reihe von verschiedenen Begleitsymptomen wie ständigen Rückenschmerzen ,Knochen und Muskelschmerzen mit gelegentlichen Neigungen zum Krämpfen am meistens an den Waden , nächtlichen Schweiß im Nackenbereich , Übelkeit , körperliche Schwäche ,geben mir eher einem beunruhigenden Bild zur meiner körperlichen Verfassung .

    Was könnt ihr mir in den Fall raten ?
    Hatte vielleicht jemand von euch schon mal ähnliches erlebt oder gehört über einem Zusammenhang vom eine zu langes Sigma in Verbindung von zwei Tumoren?
    Konnte dies eventuell zusammenhängen?

    Danke im voraus für jeden der mir behilflich sein will.
    LG


  • Wer hat ein Tipp ?


    Hallo zusammen,

    gibt es denn keinen zwischen euch,der mir gerne ein Tipp geben möchte?
    Wirklich schade ,ich hatte gehofft,dass sich bei euch jemand finden wurde,der mir einem Rat geben kann.

    LG

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    • Re: Wer hat einen Tipp?


      Hallo,

      bitte nicht gleich quengelig werden. Es sind nicht viele, die hier Antworten geben (können/wollen), und das geht halt nicht immer sofort.

      Ihre Beschreibung der Verdauungsprobleme ist nicht ganz klar. Wenn Sie "ständig" zur Toilette müssen (Stuhlgang mehrmals täglich?), ist ein "Abführmittel" wohl nicht das Richtige - oder die Dosierung müsste zumindest reduziert werden. Besprechen Sie das bitte mit dem Arzt. Ein Facharzt (Gastroenterologe) wäre in Ihrem Fall evtl. vorzuziehen. Haben Sie denn richtig Durchfall?

      Zu den anderen Beschwerden (Muskelschmerzen, Krämpfe, Schwäche): Es scheint mir sehr fraglich, ob diese überhaupt mit den gutartigen Tumoren zusammenhängen. Eher steckt wohl etwas anderes dahinter, zum Beispiel ein Vitamin-D-Mangel. Dieser ist in Deutschland sehr häufig, viele Ärzte sind diesbezüglich aber noch nicht sensibilisiert bzw. ausreichend informiert, so daß sie sich nicht von sich aus darum kümmern.
      Das "Vitamin D" ist eigentlich eine Art Hormon und für viele Systeme bzw. Funktionen im Körper von großer Bedeutung (Muskulatur, Knochen, Durchblutung, Nerven- und Immunsystem).

      Sie sollten also den entsprechenden Blutwert testen lassen (notfalls selbst zahlen, falls es die Kasse nicht übernimmt, die Messung kostet nicht die Welt) und dann ggfs. entsprechend handeln.

      Guter Überblick hier: http://www.gaertner-servatius.de/spe...n-d-mangel.php

      Vertiefte Information mit Fallbeispielen bietet u.a. dieses relativ neue Buch:
      http://www.amazon.de/Gesund-sieben-T.../dp/3939865125

      (Das soll jetzt keine Werbung speziell für diesen Versender sein, aber vielleicht sind die zahlreichen dort zu lesenden Kundenmeinungen eine gewisse Hilfe. Kaufen kann man das Buch natürlich, wo man will, auch im kleinen Buchladen vor Ort...)

      Falls Sie öfters Durchfall haben, könnten auch Mineralverluste zu den Symptomen beitragen.

      Eine gute Sache zur Regulierung der Verdauung sind quellfähige Ballaststoffe (etwa Flohsamenschalen). Fragen Sie den Arzt danach. Oft ist auch eine Verbesserung oder Umstellung der Ernährung ratsam.

      Gute Wünsche...

      Kommentar


      • Re: Diagnosestellung und die Unsicherheit


        Hallo,

        Danke für so viel Mühe,aber wieso quengelig ,weil ich etwa noch mal nachfragte, ob jemand ähnliche Erfahrungen hatte?
        Sie sollen doch nicht alles gleich überwerten.

        Den Abführmittel habe ich selbstverständlich nicht wegen Durchfall ,sondern Verstopfung erhalten,
        von dahier haben Sie mich leider falsch verstanden.
        Mit dem Gastroenterologen habe ich bereits gesprochen und das ist jetzt geklärt.

        Zu den anderen Beschwerden muss ich Ihnen versichern,dass es ganz sicher hier nicht um ein Vitaminmangel handelt,
        meine Blut ist bereits vor kurzen untersucht worden ,von ein VitaminD-Mangel ist kein Rede, erhöht dagegen sind Leukozyten,
        Chlorid/Serum, y-Glutamyltransferase ,LDH und Quick ein bisschen.
        Ich habe hier wenn es um Bezug -Muskelschmerzen , Krämpfe usw, nichts ausführlicher geschrieben, wegen diesen Beschwerden aber worden bei mir ganz anderen Diagnosen als Vitamin D-Mangel festgestellt,ich habe mich hier auf den akuten Beschwerdebild begrenzt-die Verdauungsschwierigkeiten und eine
        mir bis jetzt unbekannte Diagnose.
        Es sind bei mir noch weitere Untersuchungen in Gange.
        Umstellung der Ernährung halte ich aber in meinem Fall für ratsam.
        Danke für Ihre Zeit und Tipps.

        MFG

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