Guten Morgen,
vor ca. 3 Jahren wurde bei mir ein Kapaltunnelsyndrom (Werte grenzwertig zum ausgeprägten Syndrom) festgestellt. Ich habe eine Schiene für die Nacht bekommen.
Seit ca. 4 Wochen hat es sich wieder verschlimmert. Ich hab Schmerzen in der Hand, im Arm, Kribbeln, eingeschlafene Hände.
Aus diesem Grunde habe ich die Schiene für die Nacht auch viel tagsüber getragen. Aber es wurde nicht besser!
Vor einer Woche war ich dann beim Hausarzt, der hat mir empfohlen nochmal zum Neurologen zu gehen, aber er sagte, wenn die Schmerzen/Probleme mehr wären, sollte ich mich darauf einstellen, dass es operiert werden müsste.
Gestern war ich dann beim Neurologen. Ohne Worte, kann ich nur sagen!
Er hat wieder gemessen, laut seiner Aussage sind die Werte etwas schlechter als vor 3 Jahren aber immer noch grenzwertig ??????????
Ich soll jetzt nochmal etwas warten (so 4-6 Wochen) und wenn es dann nicht besser wird, soll ich zum Handchirurgen wg OP.
Ich weiß nicht was ich von diesem Arzt halten soll, weil ich bin der Meinug, dass er mir mit einer Alkoholfahne entgegengetreten ist......
Wenn ich nochmal zu einem anderen Neurologen gehen würde, müsste ich mindestens 8 Wochen auf nen Termin warten!!
Wie würdet ihr euch verhalten???
Ich halte es auf keinen Fall nochmal 4 Wochen aus....
Ich hab jetzt schon überlegt, dass ich ca. 2 Wochen warte, dann merke ich ja, ob sich was tut und sonst würde ich nochmal zu meinem Hausarzt gehen, oder????????
Natürlich will ich mich ungerne operiern lassen, aber diese Schmerzen, dieses Kribbeln, dieses Taub-werden in der Nacht, das ist nicht schön! Es geht an meine Substanz. Ich habe einen Haushalt, eine Arbeit und zwei Kinder - ich muss meinen Soll erfüllen u wenn ich immer nur Schmerzen habe, das geht ja auch auf Kosten meiner Ehe.....
LG Jenny
vor ca. 3 Jahren wurde bei mir ein Kapaltunnelsyndrom (Werte grenzwertig zum ausgeprägten Syndrom) festgestellt. Ich habe eine Schiene für die Nacht bekommen.
Seit ca. 4 Wochen hat es sich wieder verschlimmert. Ich hab Schmerzen in der Hand, im Arm, Kribbeln, eingeschlafene Hände.
Aus diesem Grunde habe ich die Schiene für die Nacht auch viel tagsüber getragen. Aber es wurde nicht besser!
Vor einer Woche war ich dann beim Hausarzt, der hat mir empfohlen nochmal zum Neurologen zu gehen, aber er sagte, wenn die Schmerzen/Probleme mehr wären, sollte ich mich darauf einstellen, dass es operiert werden müsste.
Gestern war ich dann beim Neurologen. Ohne Worte, kann ich nur sagen!
Er hat wieder gemessen, laut seiner Aussage sind die Werte etwas schlechter als vor 3 Jahren aber immer noch grenzwertig ??????????
Ich soll jetzt nochmal etwas warten (so 4-6 Wochen) und wenn es dann nicht besser wird, soll ich zum Handchirurgen wg OP.
Ich weiß nicht was ich von diesem Arzt halten soll, weil ich bin der Meinug, dass er mir mit einer Alkoholfahne entgegengetreten ist......
Wenn ich nochmal zu einem anderen Neurologen gehen würde, müsste ich mindestens 8 Wochen auf nen Termin warten!!
Wie würdet ihr euch verhalten???
Ich halte es auf keinen Fall nochmal 4 Wochen aus....
Ich hab jetzt schon überlegt, dass ich ca. 2 Wochen warte, dann merke ich ja, ob sich was tut und sonst würde ich nochmal zu meinem Hausarzt gehen, oder????????
Natürlich will ich mich ungerne operiern lassen, aber diese Schmerzen, dieses Kribbeln, dieses Taub-werden in der Nacht, das ist nicht schön! Es geht an meine Substanz. Ich habe einen Haushalt, eine Arbeit und zwei Kinder - ich muss meinen Soll erfüllen u wenn ich immer nur Schmerzen habe, das geht ja auch auf Kosten meiner Ehe.....
LG Jenny
