vor kurzem hatte ich im Forum für Durchblutungsstörungen ein Thema erstellt in der es um Beinschmerzen und um eine auffällige Ader an meiner linken Kniekehle geht( man kann sie sehen, sie ist zu fühlen aber nur leicht und scheint verhärtet zu sein). Da die nicht weggegangen ebenso nicht wie ein leichtes Ziehen ( die größten Schmerzen, auch der Druck sind wieder weggegangen) bin ich wieder zu meiner Phebologin gegangen. Sie hat sich dann wirklich viel zeit genommen trotz dass ich so jung bin ( 19) und im wartezimmer viele ältere Menschen saßen. Ungefähr eine Viertelstunde hat sie sich mit dem Ultraschall meine Beine angeschaut und hat insbesondere die Stelle an der Ader angeschaut und auch mit dem anderen Bein verglichen. Sie sagte dass es keinen Unterschied zum anderen Bein wäre und das alles in Ordnung sei. Dennoch hat sie mich plötzlich gefragt ob ich gerne Röcke trage und mir dann auf Rezept eine Kompressionsstrumpfhose verordnet. Und ab da an ging die Verwirrung los: ich dachte sie sagte es sei alles ok. Unter ok verstehe ich höchstens: das ist ne kleine Krampfader , die aber nicht behandlungsbedürftig ist. ( Noch zu Info vor einem monat war ihc mit meiner Mutter schonmal dort, da war die Ader noch nicht zu sehen und auch nicht zu fühlen, da sagte sie ich hätte keine Venenschwäche und es wäre alles ok. Desweiteren liegt bei mir keine Gerinnungsstöung vor( getestet) und ich habe auch keine Venenschwäche vererbt bekommen ( soweit ich weiß) . Meine Mutter hat zwar Krampfadern aber die sind durch ihren Job vorprogrammiert( Verkäuferin: langes stehen) Desweiteren rauche ich nicht , bin sehr schlank( untere Grenze BMI) und ernähre mich bewusst.. treibe auch hin und wieder ( 1-2 mal) pro Woche Sport...auch zu erwähnen ist das ich seit ich klein bin Blutniederdruck habe...). Jedenfalls bin ich dann heimgenagne und habe meiner Mutter das Rezept gezeigt und sie hat dann sehr erschrocken reagiert. Warum? Die Ärztin hat mir KK2 verordnet( selbst meine Mutter hat mit ihren Krampfadern KK1) . Meine Mutter hat dann darauf bestanden dass ich nochmal dort anrufen und frage ob das richtig sei oder ob sie sich nicht verschrieben hätte und die Arzthelferin meinte, dass das alles seine Richtigkeit hätte. Aber meine Mutter( und ich ) verstehen nicht warum sie mir so ne hohe KK verschrieben hat obwohl sie sagte es sei alles ok und ( vor einem MOnat) noch sagte ich hätte keine Venenschwäche. Meine Mutter und ich sind dann zu unserem Hausarzt gegangen ( aus Sicherheit) und der sagte dass ich diese Strümpfe nicht anziehen soll..die Kompression würde nur bei schlimmen Krampfadern/ Venenentzündung oder vergangenenThrombosen sowie einer chronisch venösen Insuffizienz verschrieben werden. Auch sagte er dass es sein kann das ich durch den vielen Sport und durch das Abnehmen viel Fett abgenommen habe und man deswegen meine Venenklappe fühlen kann( aber dann wäre es am anderen bein doch auch so oder???) Stattdessen hat er gesagt ich solle mich viel bewegen,viel trinken und soll mir keine Gedanken machen, da ich weder schwere Beine, noch Spannungsgefühl, noch geschwollen Beine hätte. Weil die Phebologin die Beschwerden dann auf die Pille schob ( die ich 4 Jahre lang nahm und vor ca einem MOnat abgesetzt habe) bin ihc dann noch alleine zu meiner Frauenärztin gegangen. Die hat sie die Ader von außen angeschaut ( ohne Ultraschall) und sagte sie wäre zwar keine Phebologin aber sie würde mir davon abraten die medizinische Kompressionstrumpfhose in der Klasse 2 zu tragen. Stattdessen empfielt sie mir eher Stützstrümpfe zur Entlastung der beine und als reine Vorsichtsmaßnahme und zur Vorbeugung. Wenn ich tatsächlich dann was hätte würd ich schnell eine Eerleichterung bemerken ( was sich für mich von allen drei Ärzten noch als schlüssigste Diagnose anhört) und dann könne man immer noch auf Kompressionstrümpfe umsatteln. Mein Orthopäde sagte jetzt , was die drei Ärzte sagten wäre alles Quatsch und die Schmerzen würden von meiner HWS Steiilstellung, meinen Senk/Spreizfüßen und meiner verkürzten wadenmuskulatur kommen und die Ader wäre nur gerade zufällig da und sieht nach seiner Ansicht nach aus wie ne kleine nicht behandlungsbedürftige Krampfader. ( hab sonst gar keine Probleme, außer zwei drei ganz kleine Besenreiser). am 31. habe ich jetzt nochmal einen termin für MRt für die LWS und dnan noch evt für die Beine.
Ich bin jetzt aber so vewirrt und total verzweifelt weil ich nicht weiß was ich machen soll...ich bin Student und muss mich auf mein Studium konzentrieren und hab keine Zeitt andauernd zu den Ärzten zu rennen nur weil jeder was anderes sagt und der eine den anderen für nen schlechten Arzt hält. Meine Mutter hält an der Meinung des Orthopäden fest aber würde mir wie FÄ sagte auch Stützstrümpfe besorgen ( rein aus Sicherheit) aber sie meinte dass die Diagnose der Phebologin unsinnig wäre...denn wenn man doch sagte es sei alle ok, un davor einen Monat noch sagt sie haben keien Venenschwäche und dann ein rezept verschreibt auf dem Steht: " medizinsiche KOmpressionstrumpfhose KK2 und D: chronisch venöse Insuffizienz"( was die FÄ meinte da nur steht damit ich sie nicht komplett bezahlen muss da die teuer sind) und ich weiß einfach nimma was ich jetzt machen soll.......auch Entschuldigung für den langen Text aber ich bin echt verzweifelt und ich will ja auch gesund bleiben. haben sie vielleicht eine Idee oder ienen Tipp was ich machen soll ? Denn cih weiß nicht mehr wen ich sonst noch fragen könnte ;:-/ Vielen Dank schonmal im voraus!
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