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"Belastungskopfschmerz" und Wetterfühligkeit

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  • "Belastungskopfschmerz" und Wetterfühligkeit

    Hallo,

    ich bekomme sehr sehr oft, aber auch nicht immer, nach dem Sport (Joggen, Fahrrad Fahren) Kopfschmerzen, obwohl ich vor dem Sport gut esse, viel trinke und auch währenddessen ausreichend Flüssigkeit, besonders beim Fahrrad Fahren, zu mir nehme. Direkt nach dem Sport achte ich auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

    Die Getränke:meist einfaches Wasser mit Salz versetzt oder kohlehydratreiche Getränke, wie z. B. Cola, verdünne ich mit Wasser und mache auch eine Messerspitze Salz rein.

    Die Kopfschmerzen habe ich nicht während des Ausdauersports! Auch "Pumpsport", wie Muskel-/Kraftaufbautraining mit Gewichten bereiten mir keine Kopfschmerzen! Scheint am Ausdauersport zu liegen!?

    Während des Laufens und des Fahrens achte ich auf eine gerade Körperhaltung, dabei aber nicht zu verkrampft zu sein.

    Die Kopfschmerzen werden nach Beendigung der Ausdauereinheit immer schlimmer. Teilweise enden sie in Migräne.

    Darüber hinaus fühle ich mich wie ein lebendiges Barometer. Ändert sich das Wetter bzw. soll es am nächsten oder gar übernächsten Tag ganz anders werden, bekomme ich auch Kopfschmerzen. Die letzten beiden Wochen z. B. hatte ich fast jeden Tag Kopfschmerzen, weil fast jeden Tag das Wetter anders ist.

    Was kann ich gegen solch einen "Belatungskopfschmerz" und gegen diese Wetterfühligkeit präventiv tun?

    Bitte um eure Antworten.

    Danke + Gruß


  • Re: "Belastungskopfschmerz" und Wetterfühligkeit


    Wird Ausdauersport zu stark ausgeübt, kann dies zu Kopfschmerzen/Migräne führen. Von daher sollte man auf andere Sportarten ausweichen die körprlich weniger belastend sind.
    Das ein Wetterwechsel auch dazu führen kann ist nicht ungewöhnlich. Viele Kopfschmerzpatienten kennen dies und manche Regionen sind hier ganz speziell(München mit seinem Föhn aus den Alpen).
    Wichtig ist neben der Ernährung auch, dass man hier auch diagnostisch forscht. Auch wenn schwere Erkrankunge selten sind, sollte man sie ausschließen. Des weiteren sind prophylaktische Medikamente angezeigt die man regelmäßig nehmen könnte. Diese sollte aber ein Arzt entsprechend der Gesamtheit des Patienten aussuchen.

    LG
    LaSa

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