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Was, wenn nicht Pfeiffersches Drüsenfieber?

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  • Was, wenn nicht Pfeiffersches Drüsenfieber?

    Hallo,

    Ich war gestern beim Hausarzt, der mir meine Werte der Blutabnahme erklärt hat. Meine Entzündungswerte im Blut sind wohl sehr hoch und meine Leberwerte sind auch erhöht. (Hierzu muss ich sagen, dass ich Antibiotika Azithromycin genommen habe und in den Nebenwirkungen "Abweichungen von den Norm Leberwerten" auftreten können. Kann das vielleicht auch daovn kommen?) Zu dem habe ich immer mal Ibu 400 gegen meine Kopfschmerzen genommen.


    Da ich seit ca. 14 Tagen angeschlagen bin, müde, Antriebslos und nachts sehr stark schwitze, hat meine Ärtzin gesagt, es könnte ein Pfeiffersches Drüsenfieber sein. Mir wurde noch mal Blut abgenommen, um den EBV-Wert nun zu testen. Jetzt heißt es abwarten.


    Wie gesagt, ich fühle mich müde, schlapp, abends ist es mir sehr kalt, wenn ich nachts wach werde bin ich im Schweißte gebadet und zudem habe ich ein bisschen Schnupfen. Müsste ich beim PDF aber nicht auch angeschwollene Lymphknoten haben? Diese stelle ich jedoch (hinter bzw.unter den Ohren) nicht fest. Wenn ich sonst schon mal krank bin, merke ich, dass sie angeschwollen sind. Fieber habe ich auch keins. Der höchte Wert, den ich gemessen hab, war 37,5, was ja nur leicht erhöht ist.

    Zu Anfang, als ich mich nicht gut gefühlt habe, hat mir meine Ärtzin mir Azithromycin wegen einer Nasennebenhöhlenentzündung verschrieben, weil ich ich eben starke Kopfschmerzen hatte und ich mich "sehr verschnupft" anhörte. Kann es sein, dass diese noch nicht weg ist und ich deshalb so angeschlagen bin, Kopfschmerzen habe etc.? Das komische ist, Husten habe ich nicht.

    Was könnte mir sonst noch fehlen? bzw. was könnte es sein, wenn nicht PDF?


  • Re: Was, wenn nicht Pfeiffersches Drüsenfieber?


    Glückwunsch du hast kein PDF.Deine Argumente kein Fieber und keine Lymphknottenschwellung sind der beste Beweis.
    Sinusitis würde passen,und es ist nicht kommig da das Symptom Husten bei Sinusitis(Nasennebenhöhlenentzündung) eh nicht vorkommt.

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    • Re: Was, wenn nicht Pfeiffersches Drüsenfieber?


      Glückwunsch du hast kein PDF.Deine Argumente kein Fieber und keine Lymphknottenschwellung sind der beste Beweis.
      Leider kann man dies so leicht nicht anhand von den fehlenden Symptomen ausschließen.
      Es gibt auch ganz unspektakuläre Fälle, wo man rein durch Zufall auf PDF kommt. So kann es auch sein, dass eine entzünd. Schilddrüse ein Hinweis auf PDF ist.

      Es kann aber auch ganz gut sein, dass das AB nicht auf die Erreger der Sinuitis gewirkt haben. Man könnte ein anderes AB versuchen oder wenn es die Zeit erlaubt zuerst ein Antibiogramm erstellen um sehen zu können ob das AB auch wirkt. Leider wirken die ABs nicht mehr so gut, da sich die Erreger angepasst haben. (Bedanken darf man sich an dieser Stelle auch bei den Tierbauern, die AB in der Produktion einsetzen.)
      Ich denke das der Infekt nicht überstanden ist und die bestehenden Beschwerden von daher noch rühren.
      PDF wird man dann erkennen wenn das Blut analysiert ist. Auch wird man sehen, ob es hier eine frische oderalte Infektion ist. Bei einem Grad der Durchseuchung von ca. 90% der Bevölkerung wird man sicher Zeichen einer abgelaufenen Infektion finden.

      LG
      LaSA

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      • Re: Was, wenn nicht Pfeiffersches Drüsenfieber?


        Doch man kann Krankheiten anhand von fehlen von -wichtigen- Symptomen ausschließen.Das wird bei vielen Diferenzialdiagnosen gemacht.Lymphknotenschwellung tritt auch bei untyischen Fällen von PDF auf.Aber vielleicht hat Bieneline2810 ihre Lymphknoten nicht ordentlich abgetastet.

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