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Ich dreh fast durch vor Angst!!

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  • Ich dreh fast durch vor Angst!!

    Hallo ihr Lieben!
    Ich bin grad kurz vorm Durchdrehen und möglicherweise (hoffentlich) völlig umsonst! Ich hab seit September letzten Jahres Schluckstörungen, d.h., ich habe immer mal wieder ein Fremdkörpergefühl im Hals. Hauptsächlich merke ich es, wenn ich trockene Speisen schlucke. Beim HNO-Arzt war ich und er hat nichts entdecken können, außer dass mein Rachen gerötet ist und ich dort kleine Pusteln hab, die aber bei einer Rachenreizung normal sind. Die Pusteln kann ich auch hinten an der Rachenwand sehen. Auch das Fremdkörpergefühl könne von dem gereizten Rachen kommen (natürlich hat der Arzt dafür einige medizinische Fremdwörter verwendet, die ich mir nicht merken konnte).
    Ende des Jahres habe ich dann Schmerzen am oberen Rippenbogen - rechts und links - bekommen, die sich wie Muskelkater anfühlen. Nachdem meine Yoga-Lehrerin meinte, das könne auch eine Muskelentzündung sein und ich solle das besser abklären lassen, bin ich am Montag zum Arzt. Meine Ärztin tastete mich ab und meinte, die rechte Rippe stehe weiter vor als die linke (deshalb hat sie sich auch geschwollen angefühlt) und sie gehe von einer leichten Skolliose (schreibt man das so?) aus und hat mir eine Überweisung zum Orthopäden gegeben. Ich trage meine einjährige Tochter viel herum und die Schmerzen können deshalb, verbunden mit einer Wirbelsäulenverkrümmung entstanden sein.
    Bezüglich meiner Schluckstörung tippt sie auf einen Reflux. Sie meinte, die Symptome deuten ganz stark darauf hin und hat mich zum Internisten überwiesen. Nächste Woche Mittwoch hab ich dort einen Termin zur Magenspiegelung.
    Und jetzt hab ich unglaubliche Angst, dass die Schluckbeschwerden und die Brustschmerzen irgendwie zusammenhängen könnten und dass ich vielleicht in Speiseröhre oder Magen einen Tumor haben könnte oder sonst etwas Lebensbedrohliches. Ich habe einen Hang zur Hypochondrie (ziemlich stark, wie mir scheint) und glaube immer sofort, dass ich sterben muss. Das ist schlimm und belastet mich total.
    Dazu kommt, dass Anfang Oktober die Vorstufe zum Diabetes Typ 1 diagnostiziert wurde und ich seit dem 4 kg abgenommen habe. Das ist ja an sich nicht so viel, aber ich habe jetzt Angst, dass der Gewichtsverlust vielleicht gar nichts mit dem Diabetes bzw. der damit einhergehenden Ernährungsumstellung zu tun haben könnte sondern mit der Schluckgeschichte. Ich drehe fast durch!
    Hat irgendjemand das gleiche mitgemacht oder kann mich BITTE irgendjemand ein bisschen beruhigen? Ich bin 32 Jahre alt, Nichtraucher und Nichttrinker und wiege 58 kg bei 1,68 m Körpergröße.

    Für jedes nette Wort bin ich dankbar! Ich flippe fast aus vor Angst!

    Dankeschön!
    Liebe Grüße,
    Sonja

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