ich bin gerade etwas neben mir! Ich bitte um Entschuldigung!
Also ich hatte am Fr. dem 29.11. das erste Mal merklich Hörverlust und einen Tinnitus im linken Ohr. Ich schob es auf eine Erkältung und ging erst den Mo. drauf zum HNO, der einen schweren Hörsturz diagnostizierte. Da ich alleinerziehend bin, brauchte ich etwas Zeit um alles zu regeln und bin am Do (also 6 Tage nach den ersten Anzeichen) ins KH zur Infusionstherapie mit Trental und Cortison. Da es nach 5 Tagen nicht besser wurde mit dem Gehör wurde ich zum MRT geschickt. Dort kam folgendes raus:
Subarachnoidalcyste des Kleinbrückenwinkels (2,5 x 1,9 x 1,8 cm) rechts mit Kompression des Nervus statoacusticus.
Ich durfte noch im KH mit einem Neurochirurgen sprechen, der mich an eine Uniklinik überweist, allerdings erst Mitte Januar, bis dahin darf ich mir Gedanken machen.
Er erzählte, dass solche Zysten bei Symptomen ggf. "gefenstert" werden.
Da ich alleinerziehend bin, mache ich mir nun Gedanken und hoffe das jemand etwas Ahnung hat!
Wie läuft so eine "Fensterung" ab?
Wie lange liegt man nach sowas im KH?
Erlange ich dann evtl. mein Hörvermögen links wieder?
Muss dies wirklich sein?
Der Arzt verunsicherte mich mit Fragen über Urin/Stuhl-Inkontinenz! Er meinte auch mein Hirnstamm würde verdrängt werden. Ich mache mir nun wirklich Gedanken!
Bitte um zahlreiche Antworten!
Danke und gute Nacht! LG
Susanne