Hey ich hoffe man kann mir hier weiter helfen, ich bin mit meinem Latein mitlerweile wirklich am Ende...
Meine "Leidensgeschichte" hat im September angefangen. Ich bekam eine Mandelentzündung mit Fieber und allem drum und dran, bin dann zum Arzt geganen, welcher mir das Antibiotikum Amoxicillin für 6 Tage verschrieb. Das hat auch geholfen und die Mandelentzündung ging zurück.
Dann, drei Tage nach Ende des Antibiotikums bekam ich WIEDER eine dicke Mandelentzündung, also wieder zum Arzt, wieder Amoxicillin, diesmal für 10 Tage. Zusätzlich wurde mir dann Blut abgenommen wodurch dann festgestellt wurde, dass ich anscheinend an Pfeifferschem Drüsenfieber leide.
Antibiotikum zuende genommen, 2 Tage später wieder eine Mandelentzündung! Wieder zum Arzt. Dieser war verwirrt, dass ich schon wieder eine habe und hat mich zum HNO überwiesen.
Dann ging ich zu besagtem HNO, welcher mir 5 Sekunden in den Hals sah und mir mitteilte, dass ich zuvor das falsche Antibiotikum bekommen hatte. Er hat mir dann für 6 Tage Metronidazol verschrieben, was auch endlich geholfen hat, also kein "Rückfall" nach ein paar Tagen.
Ich dachte ich hätte es hinter mir, hatte ja auch alles mitlerweile einen Monat gedauert, aber falsch gedacht. Montag (18.11.13) ging es wieder los, 40 Fieber, Kopfschmerzen,... das ganze Paket.
Also wieder zum Arzt. Habe ihm gesagt, dass ich vom HNO das letzte mal Metronidazol bekommen habe und es gewirkt hat, also hat er es mir ebenfalls verschrieben.
Hatte heute (Freitag) dann noch einen Termin beim Arzt wo er noch einmal in meinen Hals geguckt hat und gesagt hat, dass es besser geworden ist. Toll. Das habe ich auch selbst bemerkt.
Ich habe ihn gefragt was ist, wenn ich nochmal in nächster Zeit eine Mandelentzündung bekomme und er meinte nur dann wieder Medikamente. Ich habe ihn dann gefragt ob es nicht sinnvoll wäre die Mandeln rauszunehmen, darauf dann die brilliante Antwort:
Nein, denn das ist keine bakterielle sondern eine virale Infektion.
Das war mir nach Internetrecherche auch schon längst klar, dass das eine Virusinfektion ist! Aber wieso würde es da nichts bringen die Mandeln einfach zu entfernen?? Was nicht da ist kann sich doch schließlich auch nicht entzünden...?
Ich bin mitlerweile echt verzweifelt, ich habe einfach keine lust alle paar Wochen wegen der gleichen Krankheit für mehrere Tage total ausgeknockt zu sein, in der heutigen Welt kann ich mir das auch eigentlich nicht leisten! In der Schule wird auch mitlerweile komisch geguckt wenn ich sage, dass ich wieder eine Mandelentzündung hatte, und dann noch der tolle Rat von allen "Lass die Mandeln doch einfach raus nehmen".
Ja, sehe ich ja genauso.
Aber laut meinem Arzt würde das ja nichts bringen... Hat er damit recht? Ich verstehe es nämlich nicht. Ich habe einfach nur keine Lust dauernd krank zu sein, und die häufige Antibiotikaeinnahme kann ja auch nicht gerade gut für meinen Körper sein!
Was ist denn jetzt richtig? Antibiotika bis zum Abwinken oder Arzt ignorieren und gucken, dass die Dinger raus kommen?
So alngsam verzweifelte Grüße
Meine "Leidensgeschichte" hat im September angefangen. Ich bekam eine Mandelentzündung mit Fieber und allem drum und dran, bin dann zum Arzt geganen, welcher mir das Antibiotikum Amoxicillin für 6 Tage verschrieb. Das hat auch geholfen und die Mandelentzündung ging zurück.
Dann, drei Tage nach Ende des Antibiotikums bekam ich WIEDER eine dicke Mandelentzündung, also wieder zum Arzt, wieder Amoxicillin, diesmal für 10 Tage. Zusätzlich wurde mir dann Blut abgenommen wodurch dann festgestellt wurde, dass ich anscheinend an Pfeifferschem Drüsenfieber leide.
Antibiotikum zuende genommen, 2 Tage später wieder eine Mandelentzündung! Wieder zum Arzt. Dieser war verwirrt, dass ich schon wieder eine habe und hat mich zum HNO überwiesen.
Dann ging ich zu besagtem HNO, welcher mir 5 Sekunden in den Hals sah und mir mitteilte, dass ich zuvor das falsche Antibiotikum bekommen hatte. Er hat mir dann für 6 Tage Metronidazol verschrieben, was auch endlich geholfen hat, also kein "Rückfall" nach ein paar Tagen.
Ich dachte ich hätte es hinter mir, hatte ja auch alles mitlerweile einen Monat gedauert, aber falsch gedacht. Montag (18.11.13) ging es wieder los, 40 Fieber, Kopfschmerzen,... das ganze Paket.
Also wieder zum Arzt. Habe ihm gesagt, dass ich vom HNO das letzte mal Metronidazol bekommen habe und es gewirkt hat, also hat er es mir ebenfalls verschrieben.
Hatte heute (Freitag) dann noch einen Termin beim Arzt wo er noch einmal in meinen Hals geguckt hat und gesagt hat, dass es besser geworden ist. Toll. Das habe ich auch selbst bemerkt.
Ich habe ihn gefragt was ist, wenn ich nochmal in nächster Zeit eine Mandelentzündung bekomme und er meinte nur dann wieder Medikamente. Ich habe ihn dann gefragt ob es nicht sinnvoll wäre die Mandeln rauszunehmen, darauf dann die brilliante Antwort:
Nein, denn das ist keine bakterielle sondern eine virale Infektion.
Das war mir nach Internetrecherche auch schon längst klar, dass das eine Virusinfektion ist! Aber wieso würde es da nichts bringen die Mandeln einfach zu entfernen?? Was nicht da ist kann sich doch schließlich auch nicht entzünden...?
Ich bin mitlerweile echt verzweifelt, ich habe einfach keine lust alle paar Wochen wegen der gleichen Krankheit für mehrere Tage total ausgeknockt zu sein, in der heutigen Welt kann ich mir das auch eigentlich nicht leisten! In der Schule wird auch mitlerweile komisch geguckt wenn ich sage, dass ich wieder eine Mandelentzündung hatte, und dann noch der tolle Rat von allen "Lass die Mandeln doch einfach raus nehmen".
Ja, sehe ich ja genauso.
Aber laut meinem Arzt würde das ja nichts bringen... Hat er damit recht? Ich verstehe es nämlich nicht. Ich habe einfach nur keine Lust dauernd krank zu sein, und die häufige Antibiotikaeinnahme kann ja auch nicht gerade gut für meinen Körper sein!
Was ist denn jetzt richtig? Antibiotika bis zum Abwinken oder Arzt ignorieren und gucken, dass die Dinger raus kommen?
So alngsam verzweifelte Grüße
