mein Mann (42) hatte vor 2 Wochen auf Arbeit einen 1. epileptischen Anfall (mit Krämpfen, Zungenbiss…)
Er war ca. 2 Wochen in der Klinik und es wurden sämtliche Untersuchungen (EEG, MRT, CT, Schlafenzugs-EEG, Hirnwasser, EKG usw.) durchgeführt.
Es wurden keine Ursache u. Potentiale gefunden. Evtl. Streß, Schlafmangel……..?
Nun hat er für ½ Jahr ein ärtzl. Fahrverbot und es wurde vom Krankenhaus aus zu einer Vorstellung beim med. Dienst geraten.
Da er im Hochbau arbeitet, ist er derzeit krankgeschrieben, da er ein vorläufiges Attest hat für Arbeit in der Höhe, auf Gerüsten und Leitern und der Chef für „Bodenarbeiten“ keine Aufgaben hat.
Kennt sich jemand damit aus, wie lange so ein „Arbeitsverbot“ nach einem epilept. Anfall gilt?
Die Hausärztin kann keine Überweisung zum med. Dienst ausstellen und die Firma sieht derzeit noch keinen Handlungsbedarf.
Wird man von der Krankenkasse zum med. Dienst geschickt, wenn der Krankengeldbezug beginnt?
Wer entscheidet, wann mein Mann seine Arbeit wieder aufnehmen kann?
Unser Sommerurlaub wäre jetzt gewesen, haben diesen erst Mal verschoben. Wie würde es aussehen, wenn er doch Krankengeld beziehen müßte – genehmigt die KK Urlaub?
Vielen Dank für Antworten.
LG
Adriana
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